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Herr Wolfgerd Jansch, Messeleiter der NordBau im Interview mit LECTURA Press

Am 11. September öffnet die NordBau zum 64. Mal Ihre Tore. Wie viele Aussteller nehmen dieses Jahr teil?

Auch in diesem Jahr haben sich wieder etwas über  800 Aussteller aus 14 Ländern angemeldet.

Was macht das Besondere an der NordBau aus?

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Die NordBau ist seit 1956 eine Fachmesse für den Hoch- und Tiefbau, also mit Maschinen, Geräten und Nutzfahrzeugen sowie Baustoffen, Bauelementen und Energietechnik. Sich über Neuheiten und Weiterentwicklungen in allen Baubereichen auf einer Messe informieren zu können, wird besonders auch von mittelständischen Baufirmen und dem Handwerk als passend bezeichnet.

Durch den jährlichen Rhythmus können somit wichtige Sonderthemen aktuell aufgegriffen und in den Fokus der Messe gerückt werden, um darüber breit zu informieren.

„WISSENschafft Lebensräume“ ist das Motto der diesjährigen NordBau. Was genau ist der Schwerpunkt?

Der Landessportverband Schleswig-Holstein und das Innenministerium des Landes stellen in den kommenden Jahren große Finanzmittel für die Sanierung von Sportstätten zur Verfügung. Die Gründe liegen im zunehmenden Interesse an sportlicher Aktivität, vor allem bei neuen Trendsportarten sowie in den Aspekten Integration und Gesundheitsförderung. Die Technische Hochschule Lübeck hat sich koordinierend der Aufgabe zusammen mit dem Landessportverband angenommen. Neben einer über 400qm großen Sonderschau werden zwei wichtige Informationsveranstaltungen zu Sportstätten der Zukunft und den Möglichkeiten zur Umsetzung angeboten.

Auf welche Highlights kann sich der Besucher in diesem Jahr besonders freuen?

Das sehr erfolgreiche Sonderthema des letzten Jahres wird mit digitale Baustelle Part 2 fortgeführt. Der Verband der Baubranche Umwelt und Maschinetechnik VDBUM zeigt an Simulatoren und Beispielen auf, dass jedes Unternehmen individuell entscheiden wird, welche Prozesse für die tägliche Arbeit digital sinnvoll sind. Digitalisierung ist somit für jeden Betrieb machbar, wenn mehr Effektivität und Arbeitssicherheit für die Bauprozesse erreicht werden sollen.

Haben Sie auch etwas zu teilen? Kontaktieren Sie uns unter press@lectura.de und wir helfen Ihnen, Ihre Neuigkeiten zu verbreiten.

Quelle: LECTURA Verlag GmbH; Petra Konheiser

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