Filter
Zurück

Hitachi ZX300LCN überzeugt in der Praxis

Die Einführung der neuen 6er-Reihe war für Kiesel, Systempartner und Generalimporteur für Hitachi in Deutschland und Österreich der Anlass, einige Kunden auf den Baustellen zu besuchen und nach ihren Erfahrungen im Alltags-Einsatz mit den Raupenbaggern der neuen Serie zu befragen. Heraus kamen durchweg positive Ergebnisse bei Performance und Effizienz.

Feedback von WWB in Krunkel: Zuwachs bei Leistung und Präzision

Anzeige

Wenige Monate nach Übergabe des ZX300LCN an die WWB Tiefbaugesellschaft in Krunkel der Serie 6 zog Geschäftsführer Dr. Sojka ein erstes Resümee über den Einsatz der Maschine: „Der ZX300 hat sich als echtes Kraftpaket entpuppt, er hat uns wirklich positiv überrascht.“ Der Bagger sei spürbar schneller, flinker und habe deutlich mehr Hubkraft als sein Vorgänger. In den sieben Monaten seit Inbetriebnahme seien keinerlei Probleme oder Kinderkrankheiten aufgetreten, die sonst manchmal die ersten Maschinen einer neuen Serie kennzeichnen würden.

Sojka schätzt den Leistungszuwachs der Maschine der neuen Serie auf 10 bis 20 Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell. So brillierte der ZX300LCN-6 jüngst in Wiesbaden bei Erdarbeiten, bei denen er innerhalb kürzester Zeit gut 10.000 Kubikmeter an Erdreich bewegt hat. Auch bei Abbrüchen machte er eine gute Figur: Große Privathäuser wurden vom Hitachi jeweils innerhalb von zwei Tagen komplett dem Erdboden gleichgemacht. Die Fahrer der WWB Tiefbaugesellschaft, die als Experten im täglichen Umgang mit den Maschinen bei jeder Investitionsentscheidung des Unternehmens ein wichtiges Wort mitzureden haben und daher vor der Beschaffung alle Fahrzeuge testen, sind mit dem Neuzugang sehr zufrieden. So meinte ein Kollege: „Der neue Hitachi ZX300LCN-6 ist bärenstark, er bringt eine tolle Leistung und macht noch genaueres Arbeitern als sein Vorgänger möglich.“

Gute Erfahrungen bei der InduRec aus Weinheim

Auch Thomas Lück, Geschäftsführer der InduRec aus Weinheim und Vorstandsmitglied im Deutschen Abbruchverband, kann nach knapp zwei Monaten Einsatz ein positives Feedback zum neuen ZX300LCN geben: „Wir hatten ja bereits die Vorgängermodelle und waren sehr zufrieden damit. Der ZX300LCN der Serie 6 hat jedoch durch sein Einsatzgewicht ein ganzes Stück mehr Kraft und Leistung und passt damit noch besser zu unseren Anforderungen.“ Man merke deutlich, wie stark dieses Modell durch Hitachi weiterentwickelt worden ist. Aufgrund der positiven Erfahrungen hat Lück bereits einen weiteren ZX300-6 bestellt. Auf der Baustelle am ehemaligen Güterbahnhof in Heidelberg ist der Hitachi mit dem Rückbau von früheren Gebäuden der amerikanischen Besatzung beschäftigt.

Bereits seit 2008 läuft die Umgestaltung am Bahnhofsareal, hier wurden auf einer Länge von vier Kilometern Gebäude zurückgebaut, damit neue Viertel entstehen können. Seit Anbeginn der Arbeiten ist InduRec mit selektivem Rückbau dort tätig. Dies bedeutet deutlich mehr als nur der Abbruch von Gebäuden. Alle Materialien müssen nicht nur schrittweise demontiert, sondern entsprechend sortiert werden. Dabei werden mineralische Stoffe, die den Hauptanteil ausmachen, auf den firmeneigenen Recyclinganlagen der Schwestergesellschaft BRN Baustoffe Rhein Neckar GmbH verarbeitet.

Wichtige Punkte bei der Auswahl einer Maschine sind für Lück nicht nur die technischen Voraussetzungen wie Leistungsdaten oder ein vollhydraulischer Schnellwechsler für den vielfältigen Anbaugeräteeinsatz. Außerdem sei aufgrund der engen Terminsituation die Verlässlichkeit und Verfügbarkeit der Maschine von entscheidender Bedeutung, hier habe sich in den letzten zwölf Jahren gezeigt, dass der Baumaschinenhändler und Systempartner Kiesel mit seinem Service für den entsprechenden Rückhalt sorgen kann.

Zudem spielen auch Faktoren wie Komfort für den Fahrer und Lärmemission bei innenstädtischen Einsätzen eine wichtige Rolle. Faktoren, bei denen der neue Hitachi ebenso punktet. Thomas Lück fasst zusammen: „Die Wirtschaftlichkeit der Maschinen ist außerdem ein entscheidender Faktor. Hier konnten wir feststellen, dass der Hitachi ZX300LCN-6 deutlich weniger Kraftstoff verbraucht als sein Vorgänger. Wir konnten dies recht genau messen, da wir beide Maschinen bei vergleichbaren Arbeiten im Einsatz hatten.“

Erfolgreicher Einsatz im Karlsruher Rheinhafen im Baggerbetrieb Fred Walther

Als der neue Hitachi ZX300-6LCN vom Baggerbetrieb Fred Walther aus Pfinztal bei Karlsruhe im Einsatz besucht wurde, arbeitete dieser gerade im Karlsruher Rheinhafen auf dem Gelände der Südwest Asphalt. Hier wird Asphalt, welcher auf Straßenbaustellen abgetragen wurde, zur Weiterverarbeitung abgeladen. Die Aufgabe des Hitachi-Raupenbaggers war es zu diesem Zeitpunkt, den Crusher mit den Brocken des alten Asphalts zu beladen. Dieser Crusher zerkleinert den Altasphalt, so dass das Material anschließende wieder dem neuen Material beigemischt werden kann.

Walther, der mit seinem mittelständischen Unternehmen nicht nur Erd- und Kanalarbeiten übernimmt, sondern auch Transporte, Winterdienst und Landschaftspflege betreibt, ist seit Jahren Kunde von Kiesel und hatte schon viele Modelle von Hitachi. Über den neuen ZX300-6LCN finden der Chef Fred Walther wie auch sein Fahrer Thorsten Jost nur lobende Worte: „Dieser Bagger bringt genau die Leistung, die wir hier brauchen und ist dabei noch sparsamer und leiser als die Vorgängermodelle“, fasst der Fahrer zusammen.

Quelle: wyynot GmbH, Werbeagentur, PR-Agentur