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Hoher Anspruch in jedem Segment

Komplettanbieter setzt auf Produktbreite und Kompetenztiefe

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Mit der Sandvik Mining and Rock Technology zollt ein Global Player der Mawev Show 2018 zum wiederholten Mal besonderes Augenmerk. Der Hersteller nutzt die größte Baumesse Österreichs – und gleichzeitig in diesem Jahr das wohl bedeutendste Branchenevent im gesamten deutschsprachigen Raum – zu einer umfangreichen Vorführung der Leistungsfähigkeit seiner Produkte. Die Maschinen und Anlagen der aktuellen Baureihen von Sandvik sind perfekt auf das Besucherspektrum der Messe abgestimmt. Für den Einzugsbereich der Mawev weit über die Grenzen Österreichs hinaus, unter anderem auch bis weit nach Deutschland hinein, stehen bei der Präsentation die besonderen Kundenanforderungen des mitteleuropäischen Marktes im Fokus von Sandvik. Durch den beeindruckenden Erfolg der letzten Mawev bestätigt, setzt Sandvik auch bei der diesjährigen Show wieder auf den engen Schulterschluss mit seinen kundenorientierten Vertriebspartnern in Österreich. Zusammen mit den bewährten wie erfahrenen Händlern BAG Klöch Aufbereitungstechnik (Vertrieb und Service im Bereich mobile Aufbereitung), sowie Avesco Bautechnik (Vertrieb und Service im BereichTunnel- und Übertagebohrgeräte) demonstriert der Hersteller seine starke Präsenz am Markt.

Take a bigger piece of the pie - Nimm ein größeres Stück vom Kuchen

Die Auswahl aus der vielfältigen Palette des Premiumherstellers konzentriert sich auf den Bereich der Maschinen und Werkzeuge für Rohstoff- und Bauindustrie. Aus diesem Segment wird der neue Ranger DX900i erstmals in Österreich gezeigt, der als Weltneuheit auf der steinexpo gesehen werden konnte. Das Tophammer-Bohrgerät markiert das Spitzenmodell der Ranger-Baureihe, deren einzigartiges Hauptmerkmal der Arbeitsradius darstellt, der einen Bereich von 290° abdeckt. Damit erreicht die Anlage ein deutliches Plus in Geschwindigkeit, Genauigkeit und Sicherheit beim Abbohren festgelegter Bohrraster von einem gewählten Standort aus. Mit einem Bohrbereich von 55 m2 gehört der Ranger DX900i zu den leistungsfähigsten und wirtschaftlichsten Anlagen seiner Klasse. Weitere Details der revolutionären neuen Generation der Ranger-Serie finden sich in der neu konzipierten, komfortablen Kabine dieses technisch intelligenten Bohrgerätes. Ergonomie des Maschinenbedieners und ein geringer Innengeräuschpegel waren Schwerpunkte bei der Entwicklung der neuen iCab-Kabine. In der Kabine gibt es jetzt Platz für einen Ausbilder hinter dem Maschinenführersitz. Dank der langjährigen Zusammenarbeit mit dem Technischen Forschungszentrum Finnland VTT konnte Sandvik die Geräuschemissionen auf einen Pegel bis zu 73,5 dB absenken, was es so für diese Bohrgeräte noch nicht gab.

Kompakte Vielseitigkeit mit besten Referenzen

Dem Ranger zur Seite steht ein Sandvik Commando DC130Ri, der seit 2017 das Spitzenmodell einer bewährten Reihe radmobiler, leichter und einfach zu handhabender Außenhammerbohrgeräte darstellt. Das allradangetriebene Bohrgerät erregt nicht nur mit seiner erstaunlichen Geländegängigkeit Aufsehen. Ausgestattet mit einem starken Hydraulikhammer zeigt sich der hochmoderne Commando geschickt bei der Nachzerkleinerung von Knäppern. Im Werksteineinsatz stehen saubere vertikale und horizontale Reihenbohren für effiziente Blockgewinnung. Die außerordentliche Vielseitigkeit seiner Einsatzmöglichkeiten machen den Commando DC130Ri auch für kleinere und mittlere Bauunternehmen interessant, die das nur 3 t schwere Multitalent für Gründungs-, Graben- und Schachtbohrungen sowie Ankerbohrarbeiten einsetzen können. Besonders die Druckfolgeregelung von Vorschub und Schlag zur automatischen Anpassung der Bohrenergie an wechselnde Gesteinsbedingungen gegenüber dem einfachen Drehbohren macht sich im Vortrieb schnell in Leistung bezahlt.

Mobile Aufbereitung

Mit der Sandvik QI341HS präsentiert der Hersteller ein echtes Zugpferd in der mobilen Aufbereitung von Naturstein und Recyclingmaterialien. Die Prallmühle hat sich seit ihrer Einführung im Jahr 2013 vielfach bewährt und nichts von ihrer technischen Überlegenheit eingebüßt. Ihre patentierte Prisec-Technologie erlaubt gleichsam den Einsatz als Primär- oder Sekundärbrecher. Eine unterschiedliche Positionierung der beiden Prallwände ermöglicht perfekte Brechräume für die Vor- wie die Nachzerkleinerung. Das einzigartige Prisec-System kann noch mehr. Es steht auch für eine integrierte mechanische Überlastsicherung, wobei Federpakete in der mechanischen Aufhängung der Prallwände die Schlagbelastungen durch unterschiedliche Aufgabestückgrößen abfangen. Gelangt nicht brechbares Aufgabegut in den Brecher, löst die Sicherung aus. Die Prallwände schwenken dann zurück und lassen den Störstoff ohne Beschädigungen am Brecher passieren. Im Normalbetrieb erfolgen die Anpassung der Einlauföffnung und die Brechspaltverstellung stufenlos hydraulisch mittels serienmäßiger Funkfernsteuerung. So ist der Brechraum stets optimal abgestimmt auf die einzigartige halbmondförmige Schlagleiste. Diese sorgt für maximale Zerkleinerung des Materials, auch bei fortgeschrittenen Verschleiß der Leisten. Die Rotordrehzahl ist einstellbar, um so die Feinkornproduktion zu regeln. Der QI341HS ist optional als Ausführung mit angehängtem Siebkasten und Überkornrückführung erhältlich. Die gesamte Anlagenkonstellation mitsamt seinen optionalen Ausrüstungsmöglichkeiten macht den Sandvik QI341HS zu einer der vielseitigsten und kosteneffizientesten Maschinen im mittlerem Marktsegment.

Setzen Sie das volle Potenzial frei

Einen besonderen Namen hat Sandvik auch in der stationären Gesteinsaufbereitung, wo der Hersteller seit Jahrzehnten als Pionier wie Technologieführer voranschreitet. Auch in diesem Segment wird ein Beispiel seiner Kompetenz nicht fehlen. Sandvik bringt die neueste Generation seiner Kegelbrecher. Der CH540 basiert auf der bewährten Konstruktion der Hydrocone Serie. Die Maschine erreicht seine hohe Kapazität in Relation zur Größe auf Grund seiner hohen Antriebsleistung sowie einer Vielzahl von Brechhüben. Über eine von Sandvik eigens entwickelte Steuerung lässt sich der Brecher für unterschiedliche Aufgabebedingungen optimieren. So kann mit der automatischen Brechersteuerung mit Hilfe von verschiedenen Brechprogrammen leicht Einfluss auf das Brechergebnis genommen werden. Optional ist eine GPS-Verbindung mit unserem Werk in Schweden möglich und erlaubt so eine Fernüberwachung des Brechers. Das Hydroset-Überlastventil sorgt für einen wirksamen Schutz gegen Überlastung der Maschine und lässt unbrechbares Material passieren.

Eine Reihe von speziellen Securityprogrammen bieten optimalen Schutz weit über die übliche Garantiedauer hinaus und tragen so maßgeblich zum  Erfolg der Brech- und Siebtechnik von Sandvik bei.

Messeankündigungen sollen neugierig machen – ohne einen Anspruch auf detaillierte Vollständigkeit bringen zu können. Und so wird noch einiges mehr zu sehen sein, bei Sandvik auf der Mawev, wie z.B. die mobile Grobstücksiebanlage QE241, das kompakte Bohrgerät Dino DC400 oder das neue Siebmedium WX6500. Ralf Henning, Vertriebsleiter Central Europa und Alois Raffelsberger, Vertriebsleiter für Österreich im Bereich Brech- und Siebtechnik sind sich sicher: „Wir und unsere Partner werden die Besucher nicht enttäuschen.“ Da die Mawev-Show auch in diesem Jahr wieder als Demonstrationsmesse konzipiert ist, stehen Entwickler und Praktiker für kompetente Antworten auf dem Freigelände Stand A36 zur Verfügung.

Besuchen Sie uns am Stand A36

Quelle: Messe Congress Graz Betriebsgesellschaft m.b.H.