Interview Rototilt für Bauma 2019

Der Firmensitz im schwedischen Vindeln wird um 3.300 m² erweitert um die künftige Produktionssteigerung zu meistern. In wie viele Länder exportiert Rototilt seine Geräte?

Unser Unternehmen exportiert weltweit, Kernmarkt ist aus der Historie Skandinvien, wobei wir momentan einen starken Focus auf Zentraleuropa und Nordamerika legen. Lieferungen gehen aber auch nach Chile, Australien und viele Länder mehr. Wichtig ist für uns eine entsprechende Struktur bieten zu können, um den Kunden auch vor Ort zu unterstützen.

Was bedeutet Ihnen der Umweltschutz in Bezug auf Ihre Produkte?

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Umweltschutz ist bei uns ein extrem wichtiges Thema, da hier Schweden auch führend ist. Wir achten allen Bereichen auf Umweltfreudlichkeit, so wird unser Werk z. B. komplett mit Holzpellets beheizt, der Strom wird mit umweltfreundlicher Wasserkraft gewonnen usw.! Aber auch bei der Auswahl von Materialien, Transport wegen etc. wird immer auf eine möglichst gute Umweltbilanz geachtet.

Welche Besonderheit erwartet die Besucher an Ihrem Stand?

Dreh- und Angelpunkt (oder sollte ich sagen Dreh- und Schwenkpunkt sagen ?) für uns wird die Deutschlandpremiere des weltgrößten Schwenkrotators Rototilt R9 sein. Dieser stellt eine neue, bisher nicht gekannte Klasse von Schwenkrotator dar und stellt Baggern bis zur 40t Klasse mit bis zu 500kNm Losbrechmoment ein extrem starkes und robustes Arbeitsgerät zur Verfügung. Somit kann die Effizienzsteigerung durch Verwendung eines Schwenkrotators nun auch für Leistungsmaschinen in dieser Klasse genutzt werden.

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