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JCB komplettiert das Minibagger-Programm mit dem neuen 15C-1

JCB verstärkt sein umfangreiches Aufgebot an Minibaggern mit dem 15C-1, dem vierzehnten Neumodell seit Einführung der ersten „Next Generation“-Maschine 2014. Die Maschine bringt 1,5 Tonnen auf die Waage und hat dieselbe Next-Generation-DNA wie die größeren Mini- und Midibagger im JCB-Programm.

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Die Merkmale sind:

  • Kabine oder Schutzdach erhältlich für alle Märkte, inklusive Flachverglasung

  • bewährter, leistungsstarker 11,7-kW-Motor und zuverlässige Hydraulik

  • Karosserie aus 100 % Stahl für maximalen Kollisionsschutz und einfache Reparatur

  • 500-Stunden-Schmierintervalle für geringe Wartungszeiten

Der Minibagger mit konventionellem Heckdesign ist Bezug auf Konstruktion und Grabausrüstung mit dem im letzten Jahr eingeführten 16C-1 vergleichbar. Beide Maschinen arbeiten mit einem 11,7-kW-Dieselmotor, wobei beim 15 C-1 eine Zahnradpumpe, in der Hydraulik des 16C-1 eine Verstellkolbenpumpe im Einsatz ist. Bei beiden Minibaggern wird die hydraulische Zusatzfunktion „Hammer-/Scherenhydraulik“ mechanisch angesteuert.

Der 15C-1 soll vor allem den Mietmaschinenmarkt bedienen und verfügt über ein kürzeres, starres, einstufiges Laufwerk. Die höhere Spezifikation 16C-1 ist mit variabler Spurweite für zusätzliche Stabilität beim Graben und Heben erhältlich. Diese Maschine enthält Ketten mit kurzer Teilung (Short Pitch) für höheren Fahrkomfort, fettgefüllte Kettenspanner und zweistufige Antriebsmotoren.

Die Karosserie des 15C-1 ist zu 100 % aus Stahl. Dies sorgt für einen sehr guten Schutz der Komponenten ebenso wie für die unkomplizierte Reparatur von Kollisionsschäden. Identischen Zweck verfolgt die problemlos auszutauschende, allseitige Flachverglasung bei der Ausführung mit ROPS-konformer Kabine. Trotz kompakter Maße profitiert dieser Minibagger von einer Kabine der nächsten Generation, die schon bei größeren Modellen zu sehen ist und einen 24 % größeren Innenraum hat als die Vorgängermodelle.

Alle Next-Generation-Minibagger haben 10 Verzurrpunkte an Unterwagen und Oberwagen für einen sicheren und einfachen Transport der Maschine ohne Beschädigungsrisiko für die Gummiketten. Die weit zu öffnende Klapptür am Heck bietet optimalen Zugang für Wartungsarbeiten, während Schmierintervalle von 500 Stunden helfen, Stillstandzeiten und Betriebskosten für den Kunden zu senken.

Der 15C-1 komplettiert das umfassende Angebotsspektrum von JCB, derzeit bestehend aus 14 Mini- und Midibaggern: sieben Modelle mit konventionellem Heck – vom 15C-1 bis zum 10-Tonner 100C-1 –, zwei Modelle mit Kurzheck und fünf Nullheckbagger. Mit dieser beeindruckenden Aufstellung an Maschinen mit konventioneller, kurzer und überhangfreier Heckausladung sowie wahlweise Kabine oder Schutzdach bietet JCB der Branche einen Mini- oder Midibagger für jeden Bedarf, von der Maschinenvermietung bis zum Bauunternehmen.

Tim Burnhope, Chief Innovation and Growth Officer bei JCB: „Der neue 15C-1 wird eine wichtige Rolle im Sektor unter 2 Tonnen spielen, einem Segment, das im letzten Jahr einen weltweiten Umsatz von mehr als 50.000 Maschinen verzeichnete.“

„Mit diesem Neuzugang, unserem vierzehnten Kompaktbagger in nur vier Jahren, ist JCB in jedem Gewichtssegment der Mini- und Midibaggerklasse mit der richtigen Maschine vertreten. Dieser Markt verzeichnete 2017 weltweit ein Volumen von mehr als 240.000 Maschinen – das entspricht einem Zuwachs von knapp 23 % gegenüber 2016.“

Quelle: JCB Deutschland GmbH