17. Mai 2017, 09:45
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Dividende für Vorzugsaktien steigt um 10 Prozent
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Starkes Wachstum im 1. Quartal 2017
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Hans-Georg Frey: „Automatisierung, Digitalisierung und Vernetzung bei Jungheinrich heute schon gelebte Realität.“
Die Aktionäre der Jungheinrich AG haben auf der heutigen Hauptversammlung in Hamburg für das Geschäftsjahr 2016 eine Dividende je Vorzugsaktie von 0,44 Euro beschlossen. Das entspricht einer Steigerung von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Frey stellte in seiner Rede die guten Unternehmenszahlen des Jahres 2016 sowie des 1. Quartals 2017 vor, gab einen positiven Ausblick auf das Gesamtjahr und berichtete vor 600 Aktionären und Gästen über den Wachstumskurs sowie die strategische Entwicklung des Konzerns. Schwerpunkte sind Produkte und Lösungen in den Bereichen Logistiksysteme, Automatisierung sowie Energieeffizienz.
Hans-Georg Frey, Vorstandsvorsitzender: „2016 hat Jungheinrich mit Höchstwerten abgeschlossen: erstmalig mehr als 100.000 Fahrzeuge, mehr als 3 Mrd. Euro Umsatz und über 15.000 Mitarbeiter weltweit. Diesen guten Kurs haben wir im 1. Quartal fortgesetzt. Damit belegen wir unsere erfolgreiche Weiter-entwicklung vom traditionellen Maschinenbauer zum führenden Lösungsanbieter der Intralogistik. Jungheinrich gestaltet die Intralogistik 4.0 nicht nur mit, sondern führt diese mit an. Automatisierung, Digitalisierung und Vernetzung sind bei Jungheinrich heute schon – dank innovativer Produkte und Lösungen − gelebte Realität. Das Ergebnis ist Jungheinrich 4.0. Damit sowie mit unserer Strategie 2020 sind wir auch über das Geschäftsjahr 2017 hinaus gut aufgestellt.“
Der positive Trend des Vorjahres konnte auch im ersten Quartal 2017 fortgesetzt werden. Der Auftragseingang erreichte nach einer Steigerung um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Q1 2016: 755 Mio.) einen Wert von 869 Mio. €. Der stückzahlbezogene Auftragseingang konnte von 27,5 Tsd. Fahrzeugen im ersten Quartal 2017 um 13 Prozent auf 31 Tsd. Fahrzeuge erhöht werden. Im selben Zeitraum stieg die Produktion um 21 Prozent, von 24 Tsd. Fahrzeugen auf 29 Tsd. Fahrzeuge.
Quelle: Jungheinrich AG