Karsten Bünger, Traser: „KI ist das Highlight der aktuellen Trends bei Software für Landmaschinen.“

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Aleksandra Jastrzab: Guten Tag zusammen, mein Name ist Aleksandra Jastrzab und ich vertrete LECTURA Press. Es ist Donnerstag, der 16. November und wir sind auf der Messe Agritechnica 2023, von der wir Ihnen Interviews vor Ort bringen. Ich freue mich, den Herrn Bünger von Traser begrüßen zu dürfen, hallo.

Karsten Bünger: Hallo.

[00:00:18]

AJ: Herr Bünger, was würden Sie gerne auf der Agritechnica 2023 erreichen?

KB: Da gibt es mannigfaltige Punkte, die wir hier gerne erreichen wollen. Natürlich wollen wir unsere Händlerkooperation ausbauen, den Bekanntheitsgrad steigern und dann auch unseren Kunden und Interessenten letztendlich die neuen Produktbausteine, die wir mittlerweile entwickelt haben, unserer Meinung nach sehr gut entwickelt haben, hier mal näherbringen.

[00:00:44]

AJ: Welche Produkte und Dienstleistungen würden Sie als Highlights auf Ihrem Stand bezeichnen?

KB: Wir haben ja hier einen Partnerstand auf dem Granitstand mit und vergangenen Dienstag haben wir in Zusammenarbeit mit Granit die volle Integration in den Granit Webshop von unserer Software hier gelauncht, die ab Dienstag auch heruntergeladen werden kann von allen unseren Kunden, sodass wir eine komplette Integration haben. Vom Suchen der Artikel, von der Preisfindung bis letztendlich über den elektronischen Versand und eine elektronische Rechnung dann wieder implementiert.

[00:01:22]

AJ: Was sind Ihrer Meinung nach die aktuellen Trends bei Software für Landmaschinen?

KB: Ja, da gibt es auch viele, viele Trends. Das kann man so sagen. Ich würde mal so als Highlight herauspicken – die künstliche Intelligenz. Künstliche Intelligenz kann uns an sehr, sehr vielen Stellen sehr, sehr viel Arbeit erleichtern, beispielsweise automatisiert Angebote aus den Systemen heraus generieren, wo eine E-Mail-Anfrage kommt oder sonstiges, um mal ein Beispiel zu nennen, welche Themen wir erarbeiten und natürlich auch immer wieder Integration von Herstellersystemen, sodass Wartungsintervalle usw. dann auch sich in der Software widerspiegeln.

[00:02:04]

AJ: Traser hat kürzlich nach Rumänien expandiert. In welche anderen Länder oder Regionen würden Sie gerne expandieren?

KB: Für uns liegt zurzeit bei der Expansion der Fokus auf dem osteuropäischen Raum, weil da die Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe sowie auch die Händlerstruktur sehr große Einheiten sind, und wir uns sehr gut aufgehoben fühlen, um dann wiederum auch den Kunden vollumfänglich bedienen zu können.

[00:02:34]

AJ: Damit wäre unser Interview schon beendet. Vielen Dank für Ihre Zeit

KB: Dafür nicht! Bitte.

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