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Komatsu WA 500-6 im Schwereinsatz im Schrottrecycling

Ein herausragendes Merkmal der Komatsu Radlader ist das breite Typenspektrum, so dass für unterschiedlichste Anforderungen das passende Arbeitsgerät gefunden werden kann. Zusammen mit dem Kundenberater von Kuhn Baumaschinen war sich Geschäftsführer Kuttin von Löschnig schnell einig. „Der WA500-6 ist einfach von der Größe und Power her genau der richtige Radlader für den Einsatz in unserem Stahlwerk.“

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Zu einem der Arbeitsgebiete der Löschnig-Gruppe zählt die Aufbereitung und  Wiederverwendung von Schrott und Schlacke aus der Stahlproduktion. Eigens dafür entwickelte Verfahren haben dem Unternehmen eine führende Stellung gesichert.  Am Standort Donawitz werden täglich rund 1500 Tonnen Material bewegt.

Dort findet der WA 500-6 nicht gerade einfache Arbeitsbedingungen vor. Beim Beschicken der Anlage mit Rohmaterial und dem Bewegen der Schlacke tritt zudem eine nicht unerhebliche Staubbelastung auf. Die darf sich nicht negativ auf die Zuverlässigkeit des Arbeitsgerätes  oder die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter auswirken.

Die robuste Komatsu-Technik des WA 500-6 lässt hier keine Zweifel aufkommen. Der robuste, verwindungssteife Rahmen, das vollhydraulisches Zweikreis-Bremssystem, die Heavy-Duty Achsen mit hoher Kühlleistung sowie der abgedichtete DT-Kabelbaumverbinder machen den WA500-6 extrem zuverlässig und langlebig.

Wichtig ist, dass pro Arbeitsgang große Mengen bewegt werden. Die rund 5,5 Kubikmeter fassende Schaufel ist eine Grundvoraussetzung dafür. Der neue Komatsu-Niederemissionsmotor SAA6D140E-5  stellt dem 32-Tonner mit 266 kW die nötige Power zur Verfügung, die ihn durchzugskräftig und trotzdem geschmeidig im Gelände machen. Durch das höhere Drehmoment erzielt Komatsu bessere Leistungen bei geringen Drehzahlen, was sich durch einen sparsameren Verbrauch positiv bei der Wirtschaftlichkeit bemerkbar macht.

„Natürlich ist bei unseren Arbeiten wichtig, dass die Fahrer vor Lärm und Staub geschützt sind, und da hat der WA 500-6 einiges Gutes zu bieten“,  fasst Kuttin die Vorteile zusammen. In erster Linie ist die Sicherheit der staubdichten SpaceCab Fahrerkabine zu nennen, die dem Fahrer einen komfortablen Arbeitsplatz mit guter Rundumsicht durch die großen, rahmenlosen Scheiben auf Schaufel und Reifen bietet. Die Kabinenlagerung auf Viskosedämpfern, der geringe Innengeräuschpegel und die serienmäßige Klimaanlage tragen ebenso zum Wohlbefinden des Fahrers bei wie der vielfach einstellbare, luftgefederte Fahrersitz. Die leichtgängigen

Bedienelemente auf der individuell einstellbaren Hydraulikkonsole ermöglichen komfortable und ergonomische Handhabung.

Die 2,40 Meter Spurbreite und der lange Radstand von 3,80 verleihen dem WA500-6 eine überragende Stabilität, tragen aber gleichzeitig auch zum guten Fahrkomfort bei. Der 40 Grad

Lenkeinschlag zu beiden Seiten macht den WA 500-6 extrem wendbar und ermöglicht schnelle Ladespiele auf beengtem Raum. Auch das trägt zur Zufriedenheit mit dem WA 500-6 bei.

Das Unternehmen Löschnig verfügt über einen umfangreichen Maschinenpark.

Alle Wartungselement sind gut zugänglich angeordnet, so dass die Routinearbeiten schnell erledigt sind. Bei größeren Arbeiten greift Löschnig auf den Kuhn Service zurück. Ein eingespieltes Verfahren, dass sich nicht nur beim WA 500-6 sondern auch bei den zahlreichen anderen Komatsu’s  im Fuhrpark bewährt hat.

                                   

                                    

Quelle: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH