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Lehnhoff Hartstahl gibt erfolgreiche Nachfolgeregelung mit KOMATSU bekannt

Die Eigentümerfamilie Lehnhoff hat entschieden, alle Anteile der Lehnhoff-Gruppe an KOMATSU‘s europäische Tochtergesellschaft zu veräußern. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am 6. November 2015 unterzeichnet. KOMATSU wird damit neue Eigentümerin der Lehnhoff Hartstahl GmbH & Co.KG, vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständigen Kartellbehörden.

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Diese Transaktion ist für beide Unternehmen von großem Vorteil:

Während Lehnhoff in die Lage versetzt wird, von der globalen Präsenz und der finanziellen und technologischen Stärke von KOMATSU unmittelbar zu profitieren, kann KOMATSU sein Produktportfolio durch die innovativen Produkte von Lehnhoff weiter ausbauen.

„Eine frühzeitige und bestmögliche Nachfolgeregelung für das Unternehmen und seine Belegschaft zu finden waren meiner Familie und mir von großer Bedeutung. Wir sind daher sehr glücklich über diese wichtige Weichenstellung mit KOMATSU, mit denen wir bereits seit 30 Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wir sind davon überzeugt, dass damit Lehnhoff Hartstahl vom Standort Baden-Baden aus weiter wachsen und die internationalen Märkte nachhaltig erschließen wird“, äußerte sich Peter A. Lehnhoff, der derzeitige Geschäftsführende Gesellschafter der Lehnhoff Hartstahl GmbH & Co. KG. „Wir sehen Lehnhoff Hartstahl mit dieser strategischen Entscheidung bestens für die Zukunft aufgestellt.“

Die Marke Lehnhoff wird unverändert ein Zeichen für innovative Produkte im Bereich Ausrüstungen für Baumaschinen sein. Auch mit KOMATSU als neuem Eigentümer wird Lehnhoff Hartstahl der bewährte Allmarkenanbieter bleiben.

Für die rund 180 Mitarbeiter von Lehnhoff Hartstahl ändert sich durch den Eigentümerwechsel nichts.

Beide Unternehmen werden bei diesem Zusammenschluss insbesondere durch die gemeinsame Nutzung von Know-how, Technologien und umfangreichem Vertriebsnetz profitieren.  

Quelle: Lehnhoff Hartstahl