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MATTHÄI SETZT AUF TEREX

CRAILSHEIM/VERDEN AN DER ALLER (GERMANY), Dezember 2012 – An Autobahnbaustellen, im Wasserbau, beim Brückenbau, Kraftwerksbau und an vielen weiteren anspruchsvollen Baustellen sieht man immer wieder den Firmennamen Matthäi. Die Unternehmensgruppe ist tätig im Hoch- und Ingenieurbau, Brückenbau, in der Brücken-Sanierung, im Industrie- und Hallenbau sowie in der Bauwerksabdichtung und beim Bau von Windenergieanlagen. Auf fast allen diesen Baustellen im Einsatz: Terex Radlader.

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In den letzten zehn Jahren hat das Unternehmen über 500 Terex Radlader erhalten, die von den über 30 Standorten in Nordrhein-Westfalen, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt in den Einsatz geschickt werden. Kürzlich wurden wieder neue Terex Radlader TL80 und TL100 in der Niederlassung Bremen in Empfang genommen. Disponent Thorsten Wittebrock ist Herr über rund 60 Baumaschinen, von Straßenfertigern über Zwei-Wege-Bagger bis hin zu den 16 Terex Radladern am Standort Bremen. Sehr zufrieden sind Thorsten Wittebrock und vor allem auch sein Werkstattleiter Wilhelm Bohlken mit den Geräten. „Die Qualität stimmt und die Radlader sind gut zu warten und sehr servicefreundlich.“ Eine wichtige Voraussetzung für die rund 5.000 Einsatzstunden in vier Jahren, die ein Terex Radlader im Unternehmen Matthäi leistet. Die Terex Radlader werden stark beansprucht, eingesetzt im schweren Erdbau oder aber auch nur als „Schubkarre“ wie das vierköpfige Werkstattteam es beschreibt. Dabei werden die Radlader nicht immer nur von einem Fahrer genutzt, sondern auch weitergereicht – eine ganz besonders verschleißintensive Nutzung einer Baumaschine. „Deshalb kümmern wir uns in der Werkstatt intensiv um die Wartung und Pflege“, so beschreibt Wilhelm Bohlken die für ihn alltägliche Situation.

Die Firmengruppe Matthäi ist mit ihrem Hauptsitz in Verden an der Aller zuhause. Als Diplom-Ingenieur für Straßen- und Verkehrsbau führte Gerhard Matthäi nach Übernahme der Geschäftsführung vom Firmengründer, seinem Vater Rudolf Matthäi, im Jahr 1967 das Unternehmen im Sinne des Gründers kompetent und erfolgreich weiter. In nur wenigen Jahren baute er das Leistungsspektrum und die Qualitäten der heutigen Firmengruppe auf das derzeitige Niveau aus. Heute arbeitet ein Team von über 1.750 Mitarbeitern an mehr als 30 Standorten. Das Leistungsspektrum umfasst die komplexen Bereiche Straßenbau, Erd- und Tiefbau sowie Ingenieurbau. Weitere komplexe Betätigungsfelder sind der Gleis- und Wasserbau und nicht zuletzt auch der Bereich Umwelttechnologie. Eigene Materialforschungen und innovative technische Entwicklungen sind das Ergebnis einer Identifikation der Spezialisten mit dem Unternehmen Matthäi.

Am Firmenstandort in Verden ist Diplomingenieur (FH) Heiko Henschel für den Einkauf von Großgeräten zuständig. Seit gut sechs Jahren kümmert er sich um die Anschaffung der neuesten und besten Geräte, damit seine Kollegen dem Unternehmensanspruch nach Qualität und Nachhaltigkeit entsprechen können. So wie die Kollegen auf der technischen und praktischen Seite von den Terex Geräten begeistert sind, ist er von der Zusammenarbeit und dem Umgang mit dem Unternehmen Terex angetan. „Die Zusammenarbeit klappt hervorragend. Und für mich ist besonders wichtig, dass ein Wort noch gilt“, so fasst Henschel den Geschäftsablauf kurz und knapp zusammen. Turnusmäßig tauscht er die alten Geräte gegen neue aus, um so auf hohem Niveau die Leistung halten zu können. Alle Radlader bestellt er in der Matthäi-Firmenfarbe „Kommunalorange“, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu wahren.

Die große gesellschaftliche Verantwortung, die Gerhard Matthäi auch in den Händen des Unternehmers sah, lebt heute weiter: Die lebenslange Verbundenheit mit Verden mündete in der Gründung der „Gerhard und Karin Matthäi Stiftung“, die sich die Förderung junger Menschen zur Aufgabe gemacht hat und die nun von Karin Matthäi weitergeführt wird. Heute fördert die Stiftung z. B. das Domgymnasium in Verden, an dem Gerhard Matthäi Schüler war, und hilft jungen Menschen, mit einer erfolgreichen Schulzeit die wichtige Basis für Ausbildung und Beruf zu schaffen. Um die europäische Idee zu unterstützen, starteten die Eheleute Matthäi Organisation und Finanzierung eines Schüleraustauschs mit einem Gymnasium in Tallinn in Estland. Auch die Technische Universität Braunschweig wird in Forschung und Lehre unterstützt. Die Gerhard und Karin Matthäi Stiftung möchte damit ihren Beitrag zur Verbesserung der Perspektiven junger Erwachsener leisten, die sich heute mehr denn je im internationalen Wettbewerb erfolgreich behaupten müssen.

Terex Kontakt:

Carsten Schmidt

Tel: +49.(0)30.217 3333 2

E-Mail: carsten.schmidt@terex.com

Terex Pressebüro Kontakt

Frank Fölsch / Mareike Rammelt

Phone: +49.(0)30.443183-12

E-Mail: foelsch@jeschenko-berlin.de

                               rammelt@jeschenko-berlin.de