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Mehr Schwung in der Aufbereitung

Stellt sich die Frage nach einem raupenmobilen Primärbrecher, der in der mittleren Gewichtsklasse anzusiedeln ist, gilt die Aufmerksamkeit dem Prallbrecher vom Typ PC 3, der von Atlas Copco mit einer Einlaufbreite von 1.250 mm ins Rennen geschickt wird.

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Je nach Anwendung lässt sich mit dem PC 3 bis zu 400 t/h an Durchsatz erzielen. Die Konstruktion des Modells gilt bereits auf den ersten Blick als äußerst robust und stellt ein hohes Leistungspotenzial in Aussicht. Je nach Anwendung und Produktivität in der Natursteinaufbereitung oder im Recycling könnte man bis zu zwei Brechstufen sparen.

Nutzt man zusätzlich den optionalen Siebkasten sowie das Rückführband, lassen sich mit der mobilen Einheit gleich zwei Körnungen in einem Arbeitsgang produzieren.

Der Siebkasten wird zu diesem Zweck über eine Einhängevorrichtung an der Bandanlage montiert, um im geschlossenen Kreislauf unterschiedliche Fraktionen als Endprodukte zu erzeugen. Die auf den ersten Blick beeindruckende Brechergröße relativiert sich spätestens dann, wenn man sich die Transportmaße näher anschaut und dabei feststellt, dass sich das Gesamtgewicht von lediglich 38 t im Rahmen hält. Die Rüstzeiten sind dank hydraulischer Funktionen auffallend niedrig und liegen bei knapp unter 30 Minuten – die gesamte Einheit lässt sich überaus unproblematisch und leicht zum jeweiligen Einsatzort transportieren.

Die Service- und Wartungsarbeiten gehen dank störungsfreier Zugänglichkeit und optimierter Bauweise leicht von der Hand. Die großflächigen GFK-Einhausungen haben eine hohe Schlagfestigkeit und sorgen für niedrige Lärmemissionen. Die größeren Modelle der PC Prallmühlenserie decken Einlaufgrößen bis 1.600 mm und Durchsätze von bis zu 500 t/h ab. Gerade beim PC 3 ist das Preis-Leistungsverhältnis besonders günstig.

Quelle: Atlas Copco