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Mit KUKA in die Fabrik der Zukunft

Dass Industrie 4.0 für KUKA nicht nur ein Trendbegriff ist, beweist der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer auf der diesjährigen Hannover Messe.

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Die Vernetzung von roboterbasierten Systemen mit unterschiedlichen Diensten und Maschinen steht bei KUKA seit mehreren Jahren im Mittelpunkt. Auf dem Messestand zeigt KUKA, wie Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK), mobile Systeme und offene Kommunikationsstandards das Tor zur flexiblen und adaptiven Produktion der Zukunft öffnen.

Flexibilität ist der Hauptreiber von Industrie 4.0. Flexible Zeitplanung, flexible Ressourcen, flexible Produkte und flexible Fertigungen sind die Grundvoraussetzungen. „Intelligente und flexible Automatisierungs-lösungen sind ein zentrales Element in der Industrie 4.0“, erklärt Dr. Till Reuter, Vorstandsvorsitzender der KUKA AG.

Die Innovationen und Entwicklungen aus dem Hause KUKA verfolgen stets den Grundgedanken der einfachen Integration. Mit dem Leichtbauroboter LBR iiwa und seiner Java-basierten Steuerung Sunrise, die im Zentrum des diesjährigen Messestandes stehen, geht KUKA nun einen Schritt weiter und bietet Produkte, die bereit sind für die Industrie 4.0. Sie bilden den Kern der zahlreichen industriellen Applikationen rund um die Schwerpunkte Mensch-Roboter-Kollaboration, Mobilität und Smart Platforms.

„KUKA nimmt als Automatisierungs-Unternehmen eine zentrale Rolle bei der praktischen Umsetzung von Industrie 4.0 ein. Denn Industrie 4.0 steht für die Vernetzung der realen Fertigungswelt mit der virtuellen Welt. Es geht um die Interoperabilität von Systemen und genau in diesem Bereich liegen die Stärken von KUKA“, erklärt Dr. Till Reuter, Vorstandvorsitzender der KUKA AG.

Auf der Hannover Messe zeigt KUKA, dass das Unternehmen schon heute den Blick in die Zukunft gerichtet hat. Dazu gehört auch, neue Märkte zu erschließen. Die Akquisition des Schweizer Logistikunternehmens Swisslog und der Neuaufbau der KUKA Industries eröffnen KUKA neue Potenziale.