Filter
Zurück

Optimale Förderung für eine neue Heizung

Neuer PROGAS-Fördergeld-Service für Modernisierer

Anzeige

PROGAS, einer der führenden Flüssiggasanbieter Deutschlands, ist erstmalig auf der NordBau in Neumünster vertreten und präsentiert sich dort einem breiten Publikum. Im Gepäck hat das Unternehmen, das im Außengelände am Stand S319 (Freigelände Süd, Husumer Straße) zu finden ist, einen ganz besonderen Service: Den PROGAS-Fördergeld-Service.

Aktuell gibt es rund 6.000 regionale sowie 500 bundes- beziehungsweise länderspezifische Förderprogramme im Bereich der Heizungsmodernisierung. Regelmäßig werden Änderungen vorgenommen, Richtlinien und Fristen geändert. Für Modernisierer ist es daher besonders schwierig, sich einen Überblick im Förderdschungel zu verschaffen.

An dieser Stelle setzt der neue PROGAS-Fördergeld-Service an, der sich an alle Hausbesitzer richtet, die ihre alten Öl- oder Elektrogeräte durch eine moderne Heizungslösung ersetzen möchten. Dabei übernehmen Experten den gesamten Vorgang der Fördergeldbeschaffung: Sie ermitteln, welche Fördergelder aktuell zur Verfügung stehen, prüfen die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten für höchstmögliche Zuschüsse und übergeben dem Kunden bereits vorausgefüllte Anträge. „Hierzu benötigen wir vom Modernisierer lediglich das Angebot eines Heizungsbauers über eine neue Heizungsanlage. Im Anschluss erteilt er uns den Rechercheauftrag“, erklärt Kai Gospodarek, Bereichsleiter Verkauf bei PROGAS, einem der führenden Flüssiggasversorger in Deutschland.

Den Hausbesitzer kostet das PROGAS-Leistungspaket einmalig 290 Euro. Dafür kann er rund 1.300 Euro an Fördergeldern erwarten – mit dieser Summe wird durchschnittlich jeder Heizungsmodernisierer unterstützt. Im Fall einer KfW-Förderung ist die Bestätigung eines Sachverständigen bereits enthalten. „Wer sich im Zuge der Modernisierung für eine Flüssiggasheizung und eine Energieversorgung durch PROGAS entscheidet, erhält von uns zudem 145 Euro wieder gutgeschrieben“, betont Gospodarek. Für eine erfolgreiche Förderung müssen sämtliche Unterlagen allerdings vor Beginn einer Modernisierung vom Antragsteller einreicht werden. Eine rückwirkende Förderung ist nicht möglich.

Vor allem in Regionen ohne Anschluss an das Erdgasnetz ist Flüssiggas ein sehr beliebter Energieträger und wird gerade von umweltbewussten Hauseigentümern geschätzt. Da Flüssiggas einen geringeren Kohlenstoffanteil als Heizöl besitzt, setzt es bei der Verbrennung rund 15 Prozent weniger CO2 frei. Die Modernisierung der alten Heizungsanlage von Öl auf Gas sorgt außerdem für mehr Platz im eigenen Haus: Ein speziell ausgestatteter Raum für Heizung und Tank wird überflüssig. Das Flüssiggas lagert sicher unter- oder oberirdisch außerhalb des Hauses in einem Behälter.

Egal, ob Ein- oder Mehrfamilienhaus – seinen Kunden bietet PROGAS individuelle, unkomplizierte Lösungen jeder Größenordnung und beliefert sie zuverlässig und ohne jeden Aufpreis mit klimaneutralem Flüssiggas nach höchsten Qualitätsstandards. Das mittelständische Unternehmen legt dabei großen Wert auf die persönliche Nähe zu seinen Kunden. Mit rund 50 Mitarbeitern im Außendienst sorgt PROGAS auf Wunsch für einen Rundum-Service, der auch regelmäßige Wartungen und Sicherheitsprüfungen beinhaltet.

Quelle: PROGAS GmbH & Co KG