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Rockster Einsatz im historischen Mardin

Der Prallbrecher R1100DS zieht seine Spuren durch den größten Kalksteinbruch der Provinz Mardin im Südosten der Türkei

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Mehmet Bastas ist Inhaber eines sehr erfolgreichen türkischen Straßenbauunternehmens mit Sitz in Mardin, im Südosten der Türkei. Die uralte Stadt liegt rund 20 km nördlich der Grenze zu Syrien und nicht weit von der zum Irak. Von jeglichen Anschlägen oder Verwüstungen verschont, zeigen das wunderschöne Zentrum, aber auch die Sehenswürdigkeiten in der gleichnamigen Provinz ihren besonderen historischen Reichtum. Die Ausgrabungen von Dara-Anastasiopolis, einer spätantiken oströmischen Festungsstadt sind heute noch ein Symbol für die große Bedeutung, die diese Gegend in der Spätantike hatte. Das Kloster Zafaran ist eine weitere historische Attraktion von Mardin und hat seine Ursprünge bereits 2000 vor Christus.

Die kulturelle und religiöse Vielfalt in dieser Gegend hat mich sehr beeindruckt. Durch unseren neuen Kunden Mehmet Bastas bekam ich einen interessanten Einblick in diesen multireligiösen Teil der Türkei. Das Zusammenleben funktioniert vollkommen problemlos und der Erfolg der Firma Bastaslar zeigt auch, dass die Wirtschaft hier gut läuft, vor allem in die Infrastruktur wird investiert,“ erzählt Wolfgang Kormann, der den Rockster Neukunden in Mardin besucht hat.

Erster R1100DS in Mardin

Obwohl Rockster’s langjähriger türkischer Händler Alfamobil schon viele Rockster Anlagen in der Türkei verkauft hat, kam in dieser Region Mesopotamiens bisher noch kein Rockster Brecher zum Einsatz. Mehmet Bastas, Inhaber von Bastaslar Insaat Ltd, wurde durch Alfamobil auf Rockster aufmerksam und mietete vorerst einen Prallbrecher R1100 für seinen Kalksteinbruch an. Nach einem Monat war er restlos überzeugt von der Maschine, sodass er im Sommer einen neuen R1100DS orderte. „Mich haben vor allem die Kompaktheit und der damit einhergehende einfache Transport begeistert. Meine Maschinisten loben die einfache Handhabung der neuen Anlage und das rasche Set-Up, innerhalb von 10 Minuten ist der Brecher in Betrieb genommen und es kann mit der Arbeit begonnen werden. Außerdem sprach mich der Überlastschutz der Brechkammer sofort an, damit werden Stopfer vermieden und der Material fließt gleichmäßiger,“ erklärt Mehmet Bastas, welcher jahrelange Erfahrung mit mobilen Brechanlagen hat.

Kalkstein-Aufbereitung für Straßenbau

Im Kalksteinbruch der Firma Bastaslar kommt nun Rockster’s R1100DS seit Anfang September zum Einsatz. Ausgestattet mit der Siebbox RS104 und dem doppelfunktionalen Rückführ-/Haldenband RB95 bricht die Anlage Kalkstein mit Kantenlängen von bis zu 700mm auf 0-35mm großes Endkorn. Herr Bastas zeigt sich zufrieden: „Mit einer Tagesleistung von ca. 2.000 Tonnen ist unser täglicher Bedarf mehr als gedeckt. Wir setzen gerne die Vorabsiebung ein um den sandigen Anteil zu entfernen und erhalten in einem Arbeitsschritt hochwertiges kubisches Endkorn und somit bestes Trägermaterial für unsere Straßenbauprojekte.“

Quelle: Rockster Recycler GmbH