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Schwarzmüller baut Geschäftsführung um.

  • Vertrag von Vertriebs-GF Weigand läuft aus

  • Neuordnung des Vertriebs Neufahrzeuge erfolgreich abgeschlossen

  • Rudolf Schmid folgt Weigand bei den Neufahrzeugen nach

Die Schwarzmüller Gruppe reduziert die Geschäftsführung von drei auf zwei Geschäftsführer. Der auslaufende Vertrag des für Vertrieb zuständigen Mitgliedes der Geschäftsführung, Michael Weigand, wird im gegenseitigen Einvernehmen nicht verlängert. Die Zuständigkeit für Weigands Agenden wird nach Vorgaben von CEO Roland Hartwig neu organisiert.

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Den Verkauf Neufahrzeuge, die Vertriebssteuerung und das Marketing wird ab Oktober der bisherige Bereichsleiter Neufahrzeuge, Rudolf Schmid, als Prokurist verantworten. Rudolf Schmid (geb. 1979) ist seit 1999 bei der Schwarzmüller Gruppe und begann in der Fahrzeugauslieferung. 2014 wurde er Regionalleiter, unter anderem für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seit 2018 leitet er den Geschäftsbereich Neufahrzeuge.

Geschäftsfeld Customer Services wird aufgewertet

Die zum Geschäftsfeld aufgewerteten Customer Services gehen in den Verantwortungsbereich von CEO Roland Hartwig über. Er sieht hier das letzte große Feld, in dem übergreifend einheitliche Strukturen innerhalb der Schwarzmüller-Organisation aufgebaut werden müssen. Der bisherige Leiter des Bereiches, Timm Megerlin, übernimmt die technische Leitung des Customer Service Geschäfts in Deutschland, um von dort aus neue Impulse zu setzen. Als neuer Leiter dieses Geschäftsfeldes nimmt Armin Habel Anfang Oktober seine Tätigkeit auf und berichtet direkt an den CEO. Er war unter anderem bei Volvo Truck im Bereich Aftermarket tätig.

„Weigand hat internationalen Vertrieb neu aufgebaut.“

„Michael Weigand hat in den vergangenen fünf Jahren den Neuaufbau des internationalen Vertriebs geleitet und diese Neuaufstellung jetzt erfolgreich abgeschlossen“, betonte Hartwig. Weigand habe es geschafft ein schlagkräftiges Team zu formen, das stark zum hohen Wachstum von Schwarzmüller,  insbesondere in Deutschland beigetragen hat. Zuletzt habe Weigand die Vertriebsmannschaft des neuen deutschen Tochterunternehmens Hüffermann Transportsysteme in ein gruppenübergreifendes Vertriebsteam mit einem einheitlichen Gesamtportfolio integriert, erläuterte Hartwig und dankte seinem Kollegen in der Geschäftsführung für dessen Einsatz.

Quelle: Prock und Prock Marktkommunikation GmbH