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Schwerpunkt auf „Konnektivität“ zwischen Maschinen, Fahrern und Feldern

John Deere bekräftigt erneut seinen Anspruch als Innovationsführer bei Lösungen im Bereich der informationsbasierten Landwirtschaft. Nahtlose „Konnektivität“ zwischen Maschinen, Fahrern und Feldern stellte den Kernpunkt der Pressekonferenz in Pamhagen (Österreich) dar, wo das Unternehmen eine Reihe neuester Informationstechnologie-Lösungen als Teil von John Deere FarmSight für Lohnunternehmer und Ackerbaubetriebe vorstellte.

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Die landwirtschaftliche Produktion muss effizienter werden, um den wachsenden Bedarf an Nahrungsmitteln zu decken und um gleichzeitig in der Lage zu sein, angemessene Gewinnspannen bei der Produktion zu erzielen, insbesondere in Zeiten von sinkenden Verkaufspreisen und steigenden Produktionskosten. Die Nutzung von in Echtzeit erfassten Maschinen- und Felddaten und die nahtlose Verbindung zwischen Büro und Fahrern eröffnet beträchtliche Möglichkeiten in drei wichtigen Bereichen: Verbesserte Einsatzsicherheit, höhere Maschinenleistung und verringerte Betriebskosten sorgen gemeinsam dafür, die Gewinnspannen zu erhöhen. Deshalb investiert John Deere auch weiterhin hohe Summen in die Forschung und Entwicklung, mit dem Schwerpunkt auf Informationstechnologie-Lösungen für europäische Lohnunternehmer und Ackerbaubetriebe.

„Mit John Deere FarmSight lassen wir informationsbasierte Landwirtschaft Wirklichkeit werden − und dies bleibt der Kernpunkt unserer Strategie, um den zukünftigen Anforderungen von Landwirten und Lohnunternehmern gerecht zu werden,“ sagt John Deeres Vizepräsident von Sales & Marketing in der Region 2, Chris Wigger. Wie ein John Deere Vertriebspartner mitteilte, hat eine große Mehrheit der John Deere Vertriebspartner in ganz Europa erhebliche Investitionen getätigt, um die professionellen FarmSight-Dienstleistungspakete ständig weiterzuentwickeln. Sie bereiten sich gut darauf vor, Ihre Kunden zu unterstützen, wenn jene Hilfe zu integrierten Lösungen rund um die informationsbasierte Landwirtschaft benötigen.

„Unsere Kunden arbeiten auf immer weiter verteilten Feldern, mit größeren Maschinenparks, mehr und häufiger wechselnden Fahrern und müssen außerdem noch eine stetig wachsende Anzahl von Reglementierungen befolgen. Unsere drei neuen Paketlösungen ermöglichen unseren Kunden, mit ihren Maschinen, deren Fahrern und ihren Feldern auf eine vollständig integrierte und innovative Art und Weise in Verbindung zu bleiben," fügt Chris Wigger hinzu.

John Deere FarmSight Lösungen wurden entwickelt, um folgenden Anforderungen gerecht zu werden:

  1. Offenheit des Konnektivitätssystems für alle Marken

  2. Nahtlose Integration von Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette

  3. Umfassender Datenschutz & Datensicherheit

„Wir engagieren uns weiterhin für die Offenheit unserer Systeme gegenüber der Integration von Daten, die von Maschinen und über Systeme anderer Hersteller erfasst wurden. Falls irgendjemand immer noch glaubt, dass John Deere in diesem Punkt 'nicht offen' sei, möge er uns einen Mitbewerber zeigen, der einen höheren Grad an Offenheit bietet und der Industriestandards stärker unterstützt,“ sagt Chris Wigger.

Landwirte und Lohnunternehmer haben viele Partner, welche sie bei der Führung eines erfolgreichen Betriebs unterstützen. Nicht nur Hersteller von Anbaugeräten, sondern auch Produktionsmittelhersteller, Softwareentwickler und Dienstleistungsanbieter (Berater etc.) sind wichtige Unterstützer, die ihnen dabei helfen, einen nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Betrieb zu leiten. Mit dem Ansatz eines 'offenen Systems' kann nahezu jeder ein John Deere Partner werden und eine Datenkommunikations-Schnittstelle zur Einsatzzentrale im Webportal MyJohnDeere.com erstellen, solange gängige Standards und Sicherheitsniveaus erfüllt werden.

„Unsere Kunden können einen Mehrwert erwarten von den benutzerfreundlichen Lösungen und den Vorteilen gemeinschaftlicher Investitionen, um Erträge zu erhöhen und Produktionskosten zu senken, inklusive nahtloser Datenverwaltung, die dem Kunden vollständige Kontrolle darüber überlässt, was wohin geht,“ folgert Chris Wigger.

Umfassender Datenschutz und Datensicherheit sind Schlüsselvoraussetzungen, um informationsbasierte Landwirtschaft erfolgreich zu machen. Als vertrauenswürdiges Unternehmen respektiert John Deere die EU-Datenschutzrichtlinie sowie die örtlich geltenden Gesetze und verwendet personalisierte Daten nur für die Lieferung der vereinbarten Services an den Kunden. Das Unternehmen hat vor Kurzem begonnen, einen physischen Datenspeicherort in Europa aufzubauen. „Sie können sicher sein, dass wir es uns nicht erlauben werden, Datenschutz und Datensicherheit aufs Spiel zu setzen,“ fügt Chris Wigger hinzu.

Quelle: John Deere GmbH & Co. KG; ASM Public Relations Ltd