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Starke Präsenz bei der LogiMAT 2016

TSC Auto ID bei der LogiMAT 2016 in Stuttgart - Halle 6, Stand 6C17

Mit einem starken Andrang am Messestand rechnet TSC Auto ID bei der LogiMAT 2016 in Stuttgart. Vom 8. bis 10. März 2016 präsentiert der innovationsfreudige Hersteller diesmal in Halle 6 an Stand 6C17 herausragende Highlights seines umfassenden Sortiments an Thermodruckern aller Größenklassen und für alle Branchen – darunter die brandneuen Desktopdrucker der TC Serie sowie eine zuverlässige Read-After-Print-Lösung.

Die vier flexibel einsetzbaren 4-Zoll-Thermotransferdrucker der TC Serie beeindrucken mit hoher Performance im stabilen Gehäuse. Sie bedrucken zuverlässig Etiketten, Schilder und Belege mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 152 mm pro Sekunde und bieten das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, das in diesem Segment zurzeit im Markt zu finden ist. Die beiden Modelle TC200 und TC300 sind standardmäßig mit einer Echtzeituhr, Ethernet, USB 2.0, einer parallelen und der seriellen Schnittstelle RS-232 ausgestattet. TC210 sowie TC310 verfügen zusätzlich zum Highspeed-Modus des USB 2.0 über einen USB Host-Anschluss für die Nutzung von Scannern und Tastaturen, haben mit 128 MB Flash sowie 64 MB SDRAM hohe Speicherkapazitäten und erreichen mit dem farbigen 2.3” TFT Display einen neuen Level in puncto Bedienkomfort in der Desktopklasse.

Daneben werden aber auch die Industriedrucker die Messebesucher magisch anziehen. Denn TSC hat seine High-Performance-Modelle im 4“, 6“ und 8“ Bereich komplett überarbeitet und mit farbigen Touch-Displays, enorm hohen Speichern und Druckgeschwindigkeiten, aktualisierter Firmware sowie einer herausragenden Druckqualität ausgestattet. In einer Demoversion ist bei der LogiMAT erstmals auch der neue TSC Middleware Datenbank-Connector zu sehen. Die TSC Freeware ermöglicht die direkte Verbindung zu einer Datenbank wie SQL, MySQL, ODBC oder Oracle. Fachbesucher können sich also von der Integrations- und Leistungsfähigkeit der industriellen Top-Modelle direkt vor Ort überzeugen.

Last but not least zeigt TSC bei der Messe zudem eine zuverlässige Read-After-Print-Lösung mit einem fest installierten Area Imager. Sowohl 1D als auch 2D Codes werden so direkt nach dem Etikettendruck auf ihre Lesbarkeit überprüft. Unternehmen mit hochindustriellen Produktionsprozessen bietet der kundenorientierte Druckerhersteller damit eine sehr wirtschaftliche Lösung zur Funktionskontrolle der Codes, so dass sich die Zahl fehlerhafter Etiketten bzw. Barcodes verringern, Kosten sparen und die Prozesssicherheit erhöhen lassen. „Die bereits in unseren Industriedruckern integrierte Software ist mit dem eingesetzten Scanner absolut kompatibel und erleichtert uns die Programmierung des gesamten Systems“, fügt Thomas Rosenhammer, Vertriebsleiter für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei TSC, noch hinzu.

Über branchenspezifische Applikationen und Dienstleistungen rund um die TSC-Drucker können sich Messebesucher zudem auch bei etlichen TSC-Partnern während der Messe informieren.