Stirnimann vertritt Potain in Österreich

Der langjährige Manitowoc-Partner Stirnimann dient mit Wirkung vom 1. Januar 2015 als Alleinverkäufer für Potain-Turmdrehkrane in Österreich.

Die in der Schweiz ansässige Firma Stirnimann ist seit mehr als 25 Jahren Potains offizieller Schweizer Händler und hat seit 1969 mit Grove-Mobilkranen gearbeitet. Die Erweiterung auf Österreich unterstützt das Unternehmen Potain dabei, seine Präsenz in diesem Land auszubauen sowie seine Beziehung zu einem der größten Baumaschinen-Lieferanten in Europa zu stärken.

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Klaus Kröppel, Manitowocs Vice President für Verkauf in dieser Region, führte dazu aus:

„Die ausgedehnte Geschichte unserer Beziehung zu Stirnimann hat viele Erfolge zu verzeichnen und wir haben eine ausgezeichnete Partnerschaft entwickelt“, erläuterte er. „Aufgrund der Kombination aus Stirnimanns Erfahrung und weitläufigem Vertriebs- und Servicenetz sowie unserer fortschrittlichen Produkte und branchenführenden Unterstützung sind wir hervorragend aufgestellt, um unsere Präsenz auf dem österreichischen Markt noch weiter zu entwickeln.“

Stirnimann betreibt eine umfangreiche Maschinenflotte, zu der Hunderte von Turmdrehkranen und Mobilkranen zählen. Die 125 Mitarbeiter des Unternehmens verteilen sich auf drei Hauptfilialen in der Schweiz, wo das Unternehmen Kunden in der gesamten Region bedient.

Fritz Oschwald, Stirnimanns Geschäftsführer, fügte hinzu:

„Es freut uns, das nächste Kapitel unserer ausgezeichneten Partnerschaft mit Potain zu schreiben“, betonte er. „Ich bin sicher, dass wir weit in die Zukunft hinein auf unsere seitherigen Erfolge aufbauen werden.“

In Österreich werden Potain-Turmdrehkrane für ein breites Spektrum an Wohn-, Gewerbe- und Infrastruktur-Bauprojekten eingesetzt. Viele Projekte werden in der Hauptstadt Wien verwirklicht, doch manche befinden sich auch in alpinen Höhenlagen.

Da Österreich eine ähnliche Topographie wie die Schweiz aufweist, hat Stirnimann beträchtliche Erfahrung bei der Arbeit mit Turmdrehkranen in bergigen Regionen. Derartige Berglandschaften und hügeliges Gelände bieten zahlreiche Herausforderungen für die Nutzung von Turmdrehkranen, welche die engen und kurvenreichen Straßen, die zu diesen Einsatzorten führen, bewältigen müssen.