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Täglich Berge versetzen

Hitachi-Radlader und Fuchs-Lademaschine im Recycling-Einsatz

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Der Entsorgungsfachbetrieb Alfa Recycling München GmbH & Co. KG gehört zu den Riesen seiner Branche. Der Firmenstandort München-Aubing zählt zu den größten Verwertungsbetrieben Deutschlands – eine Herzkammer der Kreislaufwirtschaft. Schrott, Edelstahl und andere Metalle türmen sich auf dem Werksgelände haushoch. Dazwischen ackern unzählige Bagger und Radlader, seit kurzem zusätzlich eine MHL340F Umschlagmaschine von Fuchs und ein Hitachi-Radlader ZW250TPD-6.

Beim Blick aus ihrem Bürofenster schaut Anna Malecka, Recycling­Expertin bei Alfa Recycling München, auf Berge aus Eisen, Stahl und Schrott. Das Material haben namhafte LKW- und Autohersteller, Fachentsorger und die Stadt München angeliefert. Der Nachschub an verwertbarem Material scheint nie abzureißen.

Durch Erfahrung von Fuchs überzeugt

Die angelieferten Tonnen Material landen bei Alfa-Mitarbeitern wie Georgios Panagiotopoulos. Der Arbeitsplatz des erfahrenen Maschinenführers ist die Fahrerkabine eines Umschlagbaggers MHL340F der Marke Fuchs. Die neue Maschine ist seit einem halben Jahr bei Alfa Recycling im Einsatz. Es ist eine von knapp zehn Fuchs-Maschinen auf dem Gelände. „Wenn es um Lademaschinen geht, vertrauen wir schon immer auf Fuchs“, so Panagiotopoulos. „Aufgrund der jahrzehntelangen Einsatzerfahrung wissen wir einfach, dass diese Bagger richtig gut sind.“

Magnet und Greifer – auch von Fuchs

Ausgestattet mit einem Fuchs-Mehrschalengreifer oder einem Fuchs-Magnet steht der neue MHL340F täglich unter Dauerbelastung. Er beschickt ohne Unterlass die stationäre Scheren-Anlage. Die Fuchs-Maschine ist mit einem langen Stiel versehen, der ihm einen Greifradius von 14 Meter verschafft. Bis zu 3,5 Tonnen hängen an der ausgestreckten Ladeeinrichtung.

„Der Umschlagbagger steht während des Materialumschlags auf seinen ausgefahrenen Pratzen“, so Maschinenfahrer Panagiotopoulos. „Bei dieser Arbeitsweise steht die Hydraulikleistung des Baggers im Vordergrund“, berichtet Kiesel-Vertriebsmitarbeiter Wilhelm Haberl.

Kurzfristige Termine sichern Betriebsablauf

Nicht nur beim Kauf, auch bei Service-Fragen rund um die Fuchs- und Hitachi-Maschinen ist Haberl der erste Ansprechpartner für Alfa Recycling. Doch auch unabhängig von akuten Service-Nachfragen kommt der Kiesel-Mann hin und wieder nach Aubing und schaut nach dem Rechten. „Wir haben regelmäßigen und regen Kontakt“, bestätigt Anna Malecka und lobt den Kunden-Service der Firma Kiesel. Lange Wartezeiten habe sie bei Kiesel nie erlebt.

Radlader beschickt das Kernstück des Betriebs

All diese Faktoren hatte Alfa Recycling bewogen, auch ihren jüngsten 20-Tonnen-Radlader über Kiesel zu beziehen. Der ZW250-TPD6 von Hitachi arbeitet im direkten Umfeld des Schredders – einer sogenannten Zerdirator-Anlage, „von der es im Großraum München keine weitere gibt“, wie Malecka versichert. Die Anlage zerkleinert selbst härtesten und mächtigsten Stahlschrott. Der Radlader hat die Aufgabe, den Schredder unablässig mit vorsortiertem Schrott zu beschicken und das geschredderte, hochwertige Material zu verladen. Dank der Hochkippschaufel kann der 20-Tonner den LKW vom Boden aus beladen. Bis zu 4,2 Meter Auskipphöhe sind mit dieser Schaufel möglich.

Das hochspezialisierte Team aus Baggern, Radladern und Mitarbeitern verwandelt Schrott zu wertvollen Rohstoffen. Alfa Recycling stellt Man-­Power und Know-how, Kiesel liefert die passenden Maschinen. Ein echtes Dream-Team. Gemeinsam versetzen sie Tag für Tag Berge.

Quelle: Kiesel GmbH; wyynot GmbH