The Manitowoc Company ernennt Barry L. Pennypacker zum Präsidenten und Chief Executive Officer von Manitowoc Cranes

The Manitowoc Company gab am 28. Dezember 2015 bekannt, dass das Unternehmen Barry L. Pennypacker zum Präsidenten und Chief Executive Officer von Manitowoc Cranes ernannt hat. Pennypacker, der seinen neuen Verantwortungsbereich mit sofortiger Wirkung übernimmt, wird dem derzeitigen amtierenden Chairman und Chief Executive Officer von The Manitowoc Company Inc., Kenneth W. Krueger, unterstellt sein. Larry J. Weyers, der gegenwärtige Präsident von Manitowoc Cranes, wird dem Unternehmen als Executive Vice President von Manitowoc Cranes erhalten bleiben.

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„Barry bringt eine frische Perspektive für die Geschäftstätigkeit von Manitowoc Cranes mit sich. Sein ergebnisorientierter Führungsstil hat die Transformation mehrerer komplexer Unternehmen mittels fortlaufender Prozessoptimierungen ermöglicht, die wesentliche Steigerungen der operativen und finanziellen Performance und einen höheren Wert für unsere Aktionäre hervorgebracht haben. Des Weiteren machen ihn seine profunden Branchenkenntnisse in Verbindung mit der erfolgreichen Umsetzung zahlreicher Lean-Initiativen, auf die er in seiner bisherigen Laufbahn zurückblicken kann, zu einem hervorragenden Kandidaten, der Manitowoc Cranes auf der Basis der führenden Marktstellung des Unternehmens wieder zu Wachstum und einer verbesserten Rentabilität führen wird“, so Krueger.

Nach der Implementierung der bereits angekündigten Abspaltung von Manitowoc Foodservice wird The Manitowoc Company Inc. ihren Namen zu Manitowoc Cranes Inc. ändern. Barry Pennypacker wird als Präsident und Chief Executive Officer von Manitowoc Cranes Inc. fungieren, während Kenneth Krueger dem Unternehmen als Vorstandsvorsitzender von Manitowoc Cranes Inc. dienen wird.

Zuletzt war Pennypacker als Gründer, Präsident und Chief Executive Officer von Quantum Lean LLC tätig, einem nicht börsennotierten Hersteller und Zulieferer von Präzisionskomponenten. Davor, von 2008 bis 2012, war er Präsident und Chief Executive Officer sowie Mitglied des Verwaltungsrats von Gardner Denver Inc., einem Hersteller und Vermarkter von kundenspezifisch konstruierten Industriemaschinen und zugehörigen Komponenten und Dienstleistungen. Während seiner Amtszeit bei Gardner Denver schuf er eine auf Hochleistungen bedachte Betriebskultur, die sich für die Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre des Unternehmens als außerordentlich wertvoll erwies.

Vor seinem Wechsel zu Gardner Denver hatte Pennypacker verschiedene Positionen mit zunehmender Verantwortung bei Westinghouse Air Brake Technologies Corporation, einem globalen Anbieter von technologiebasierten Ausrüstungen und Dienstleistungen für die Bahnindustrie inne; zuletzt war er dort als Vice President-Group Executive tätig. Davor bekleidete er verschiedene Stellen im leitenden Management und operativen Bereich bei The Stanley Works, einem weltweiten Hersteller von Werkzeugen und Sicherheitsprodukten, und der Danaher Corporation, einem Hersteller und Vermarkter von Fachprodukten und -dienstleistungen im medizinischen, industriellen und gewerblichen Bereich.

Pennypacker hat an der Pennsylvania State University den akademischen Grad eines Bachelor of Science mit Schwerpunkt Betriebsführung und an der St. Joseph’s University einen MBA auf dem Fachgebiet Operations Research erworben.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält sog. „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne der Anforderungen der Safe-Harbor-Grundsätze zur Haftungsfreistellung gemäß dem Private Securities Litigation Reform Act des Jahres 1995. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen, bei denen es sich nicht um historisch verbürgte Tatsachen handelt, sind zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act des Jahres 1995. Diese Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen des Managements des Unternehmens und unterliegen einer gewissen Ungewissheit und möglichen Veränderungen der äußeren Umstände. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten u. a. Aussagen, die für gewöhnlich Wortformen und Ausdrücke wie „beabsichtigt“, „erwartet“, „sieht voraus“, „zielt ab“, „schätzt“ und Wörter von ähnlicher Bedeutung enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind ihrem Wesen nach keine Garantien einer zukünftiger Leistung oder zukünftiger Ergebnisse, und sie beinhalten Risiken und Ungewissheiten, weil sie sich auf Ereignisse beziehen und von Umständen abhängen, die in der Zukunft liegen. Es gibt zahlreiche Faktoren, die bewirken können, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten oder implizierten Ergebnissen und Entwicklungen erheblich unterscheiden. Faktoren, die eine erhebliche Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen verursachen könnten, sind u. a.:

• mögliche negative Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb, die Vermögenswerte oder finanziellen Ergebnisse des Unternehmens infolge der planmäßigen Aufspaltung des Unternehmens in zwei unabhängige, börsennotierte Unternehmen;

• die Kapitalausstattung der zwei unabhängigen Unternehmen;

• unerwartete Veränderungen bzgl. Umsatz, Gewinnspannen, Kosten und Investitionsausgaben;

• die Fähigkeit, die Rentabilität erheblich zu verbessern;

• die Fähigkeit, die operative Effizienz in jedem der Geschäftsbereiche Manitowocs zu steigern und sich diese Effizienzen nutzbar zu machen;

• die Realisierung erwarteter Gewinnsteigerungen, Kosteneinsparungen, strategischer Optionen und anderer Synergien sowie das erwartete zeitliche Eintreten dieser Einsparungen, Synergien und Optionen;

• Risiken und andere Faktoren, die in den Eingaben Manitowocs bei der United States Securities and Exchange Commission (US-Börsenaufsicht) angegeben werden.

Manitowoc geht keine Verpflichtung ein, zukunftsgerichtete Aussagen, ob infolge neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, zu aktualisieren oder zu revidieren. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich nur auf das Datum, an dem sie gemacht werden. Informationen über die potenziellen Faktoren, die sich auf die tatsächlichen Betriebsergebnisse des Unternehmens auswirken könnten, sind in seinen Eingaben bei der Securities and Exchange Commission enthalten. Dazu zählt u. a. sein Jahresbericht auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2014 zu Ende gegangene Geschäftsjahr.