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Trackunit TU700 – Ihre Lösung für mehr Innovation mit Edge-Ansatz

Die neue Trackunit TU700
Trackunit International
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Die neue Trackunit TU700

Bildquelle: Trackunit

  • Trackunit bringt eine neue Version von Raw auf den Markt und stärkt damit seine führende Position im Bereich IoT

  • Das IoT-basierte Gerät bietet eine größere Menge an Datenerkenntnissen und ermöglicht den Edge-Ansatz zur Datenverarbeitung

  • TU700 ist ein Technologiesprung, mit dem die Lebensdauer neuer Maschinen deutlich verlängert wird

  • Gleichzeitig veröffentlicht das Unternehmen das moderne K300 Keypad, mit dem eine nahtlose gemeinsame Nutzung vereinfacht wird

  • Das Gerät wird mit der Trackunit-Lösung für das Zugangsmanagement integriert, um die gemeinsame Nutzung zu fördern und die Sicherheit zu verbessern

  • Ermöglicht Flotten, der vollständigen globalen Abdeckung einen großen Schritt näher zu kommen

Der weltweit tätige IoT-Anbieter Trackunit hat heute sein IoT-Gerät der nächsten Generation für das Bauwesen vorgestellt, das dazu beitragen wird, Innovationen mithilfe des Edge-Ansatzes zu fördern und die Lebensdauer neuer Maschinen erheblich zu verlängern.

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Trackunit´s TU700, die neueste Version von Raw, nutzt die Möglichkeiten des Internets der Dinge, um einen Sprung in der technischen Leistungsfähigkeit und eine bisher ungeahnte Langlebigkeit zu erreichen, mit der eine deutlicheVerlängerung der Lebensdauer von Maschinen ermöglicht wird.

„TU700 ist kompatibel mit aktuellen und zukünftigen Plattformdiensten als Teil einer Software-Architektur, die auf einer frei erweiterbaren Plattform basiert. Mit der 10-fachen Leistungsfähigkeit des eingebundenen Produkts werden Benutzer eine unmittelbare Auswirkung auf die Produktivität ihrer Flotten sehen“, sagt Lærke Ullerup, Chief Marketing and Products Officer bei Trackunit. „Es handelt sich um eine IoT-basierte Lösung, die sich an zukünftige OEM-Dienste anpassen und sich weiterentwickeln kann und speziell für die Bauindustrie entwickelt wurde. Wir sind zuversichtlich, dass es die Lebensdauer neuer Maschine erheblich verlängern wird.“

TU700 ermöglicht es Flotten, dem Ziel einer 100%igen Abdeckung ein ganzes Stück näherzukommen, indem es globales Roaming, Bluetooth-Support für große Entfernungen, WLAN-Funktionen und eine neue Self-Service-CAN-Konfiguration für Gerätehersteller bietet, die fortschrittliche Maschinendaten zusammenstellt und diese als Erkenntnisse auf der Iris-Plattform bereitstellt. Parallel zur Einführung des TU700 wird das Trackunit Pass K300-Keypad veröffentlichen, das für alle TU700-fähigen Maschinen eingesetzt werden kann, bei dem ein Eingreifen durch einen Bediener erforderlich sind.

„Mit dem TU700 legen wir unsere Prioritäten auf neue Maschinendaten, verbessern die Integration von Maschinen und erweitern durch die moderne Edge-Datenverarbeitung die gewonnenen Erkenntnisse“, so Ullerup weiter. „Kunden erwarten höhere Datenmengen, was in einer besonders umfassenden IoT-gesteuerten Dynamik resultiert, die Unternehmen aus der Bauindustrie dabei helfen wird, bessere Planungsentscheidungen zu treffen, gerade wenn diese finanziell bedeutend sind.“

Ullerup gibt auch an, dass das TU700 sich auch gut in die Zugangsmanagement-Lösung von Trackunit integrieren lässt. So können Lösungen für die gemeinsame Nutzung von Geräten entwickelt und Vorfälle über eine Blackbox protokolliert werden, die zusammen mit dem K300- Keypad die Sicherheit vor Ort erhöht.

Mit dem TU700 haben wir eine Revolution angestoßen, bei der Geräte durch nahtlose Integration verbessert werden und bei der gleichzeitig ein höherer Grad der Innovation bei gleichzeitig hoher Akzeptanz geschaffen wird. „Diese Einführungen bedeuten einen bemerkenswerten technologischen Sprung, der neue Maßstäbe in der Branche setzt und den Schwerpunkt auf Einfachheit, Langlebigkeit, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit lebt, während Sicherheit und eine starke Leistungsfähigkeit ebenso im Vordergrund stehen.“

„Die Benutzer werden befähigt, eine Zwei-Wege-Kommunikation mit den Maschinen aufzubauen, sodass der Betrieb bis ins Detail aus der Ferne definiert werden kann, um die Produktivität am Einsatzort zu maximieren“, sagt Ullerup. „Darüber hinaus werden wir Over-the-Air-Updates für OEM-Steuergerätesoftware anbieten und so ein flottenweites Remote-Management mit einem verlässlichen und sicheren Lebenszyklusmanagement ermöglichen.“

„Wir gewinnen neue Daten und stellen so sicher, dass selbst die komplexesten Geräte miteinander vernetzt werden. Das erhöht die Kontrolle über Ihre Entscheidungen vor Ort und verbessert die Umsatzbasis“, fügt sie hinzu. „Langfristig wird dies der Branche in ihrem Kampf gegen Ausfallzeiten helfen und den Ruf des Baugewerbes nachhaltig verbessern.“

Quelle: Trackunit