6. Februar 2015, 00:00
Warum setzt Evonik auf Spezialchemie? Wie sieht der Arbeitsalltag eines Vorstandsmitglieds aus? Und wofür steht eigentlich der Unternehmensname Evonik? So lauteten einige der Fragen, die rund 70 Schülerinnen und Schüler gestern beim "Dialog mit der Jugend“ stellten. Rede und Antwort stand ihnen Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik. Wessel: "Das Veranstaltungsformat hat sich bewährt. Ich bin beeindruckt, wie wissbegierig und engagiert die Jugendlichen bei unserer Diskussion waren und freue mich über das Interesse an Evonik." Evonik beteiligte sich bereits zum 18. Mal an der Veranstaltungsreihe, mit der der Initiativkreis Ruhr Jugendliche an Wirtschaftsthemen heranführen will.
Knapp zwei Stunden lang diskutierte Wessel mit Jugendlichen des Maria-Wächtler-Gymnasiums in Essen, der Theodor-König-Gesamtschule in Duisburg und des Klaus-Steilmann-Berufskollegs in Bochum. Außer für das Geschäft von Evonik interessierten sich die Schülerinnen und Schüler besonders für Ausbildung und Berufsstart bei einem der größten Arbeitgeber in der Region. Welche Voraussetzungen müssen Bewerber erfüllen? Was macht Evonik als Arbeitgeber attraktiv? Welche Aufstiegschancen bieten sich? Wessel dazu: "Besonders gut stehen die Chancen bei uns in chemietypischen und technischen Berufen, natürlich für junge Frauen und Männer gleichermaßen. Doch egal, für welchen Bereich sich jemand interessiert: Wer kreativ ist, neue Ideen einbringt und vollen Einsatz zeigt, ist bei Evonik richtig."
Quelle: Evonik Resource Efficiency GmbH