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Zwei neue Modelle an der Spitze des Giroheuerprogramms: GF 13012 und GF 17012

Das Giroheuer-Programm von KUHN wird mit den zwei neuen Modellen GF 13012 und GF 17012 ergänzt, welche schrittweise die bereits vorhandenen Modelle mit 13 und 17,20 m ersetzen werden. Diese bringen neue wichtige Funktionen mit sich.

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Diese beiden Modelle, die mit 12 bzw. 16 kleinen Kreiseln für beste Zettqualität ausgerüstet sind, sind exklusiv mit dem Bodenanpassungssystem GSC (Ground Save Control) ausgestattet. Dadurch können die Kreisel unabhängig vom Maschinenrahmen pendeln und passen sich einzeln den Bodenunebenheiten an. Das gewährleistet ein effizientes und schnelles Wenden des Futters ohne Beschädigung der Grasnarbe. Die sehr nahe an den Zinken positionierten Räder der Kreiselfahrwerke tun ein Übriges, um die Futterverschmutzung zu minimieren (bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebensdauer der Bauteile) und so eine ausgezeichnete Futterqualität zu erzielen.

Eine weitere neue Funktion betrifft die Wendemanöver am Vorgewende. Hier muss lediglich ein Hydraulik-Steuergerät betätigt werden, um die Kreisel hoch vom Boden auszuheben. Dies erlaubt die Überquerung eines Grabens zwischen zwei benachbarten Wiesen oder das Wenden am Feldende in wenigen Sekunden.

Die große Bodenfreiheit der Kreisel beim Aushub wird von den Praktikern sehr geschätzt, denn sie erleichtert die Wendemanöver und verhindert, dass bei voluminösen Schwaden Futter aus dem Schwad gezogen wird.

Diese beiden Modelle sind selbstverständlich auch mit den „gewohnten“ Leistungsmerkmalen der KUHN-Giroheuer ausgestattet. Dazu gehören die DIGIDRIVE-Fingerklauenkupplung, die serienmäßigen Abweiser an den Zinken sowie an den Rädern.

Durch eine geniale Klappkinematik ist die Maschine in der Transportstellung übrigens nur 2,40 m breit. Das erleichtert das Einfahren in die Parzelle sowie die Straßenfahrt und erhöht den Fahrkomfort. Außerdem braucht der 17,20 m breite Giroheuer nicht mehr Abstellplatz als manch ein anderer Heuer, der nur 10 m breit ist.

Quelle: Kuhn