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Bomag präsentiert die neue TanGO4 - Technik

Die schemelgelenkten Tandemwalzen von Bomag haben sich seit Jahren auf den Straßenbaustellen, insbesondere in Deutschland, bewährt. Als Teil des 360°-Technologiekonzeptes präsentiert der Baumaschinenhersteller aus Boppard nun die neue Tango4-Technik für eben diese Maschinen. Die Technik ermöglicht erstmals die Kombination aus Oszillation und geteilter Bandage.

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Schon seit einigen Jahren bietet Bomag mit dem 360°-Technologiekonzept drei verschiedene Verdichtungstechnologien zur Auswahl: Standard-Vibration, Tango – die tangentiale Oszillation von Bomag - und den Bomag Asphalt Manager. Die Tango-Technologie wird dort sinnvoll, wo eine sanfte Verdichtung gefragt ist. Das kann beispielsweise auf Nähten oder Brücken, in Gebäudenähe oder auf sehr dünnen Schichten der Fall sein. Für derart gestaltete Anwendungen sind auch die neuen Bomag Walzen mit der speziellen Tango4-Technik wie geschaffen. Denn neben den bisherigen Vorteilen gelingt mit der Tango4-Technik insbesondere in Kurven, wie z.B. Kreisverkehren, durch niedrigere Scherkräfte eine qualitativ hochwertige Deckschichtverdichtung. Bislang war es nicht möglich, eine geteilte Bandage mit einer Oszillations-Walze zu verbinden, was zwangsläufig zu Kompromissen bei der Oberflächenqualität führte. Mit Tango4 hat Bomag ein wartungsfreies Erregersystem entwickelt, das gleichzeitig Oszillation mit geteilten Bandagen kombiniert und somit scheinbar gegensätzliche Komponenten zusammenbringt. Die neuen Modelle sind mit einer hochverschleißfesten Bandage aus Spezialstahl ausgestattet, die 6.000 Stunden Lebensdauer garantiert.

Quelle: Bomag GmbH