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CDE sponsert die österreichische Recycling-Konferenz

CDE wurde als einer der Sponsoren für die jährliche Recycling-Konferenz des österreichischen Baustoffrecyclingverbands bestätigt. Die diesjährige Veranstaltung findet am 12. März 2013 im Arcotel Wimberger Hotel in Wien statt.

Das Konferenzthema lautet dieses Jahr „Baustoff-Recycling: Produkte der Zukunft“. Es werden verschiedene Themen angesprochen werden, u.a. neue Abbruchnormen, Qualitätssicherung, Nachhaltigkeit, „Urban Mining“ sowie neue Anwendungen für recycelte Baumaterialien.
 
CDE bringt mehr als ein Jahrzehnt an Erfahrung im Recycling von Bau-, Abbruch- und Ausschachtungsmaterial mit in die Konferenz. Vertreter des Unternehmens werden daher bisherige Projekte und die Hauptprobleme der Branche in den kommenden Jahren auf dieser Veranstaltung mit Interessierten diskutieren.
 
Die überarbeitete Abfallrahmenrichtlinie verlangt, dass alle EU-Mitgliedsstaaten bis 2020 eine Recyclingquote von 70 % im Baustoffrecycling erreichen. CDE Global hat sich zu diesem Thema schon klar und deutlich geäußert und infrage gestellt, ob die vorhandenen Messverfahren dafür geeignet sind, um die im derzeitigen Baustoffrecycling anfallenden Wertstoffe angemessen und ausreichend wiederzuverwerten.
 
Peter Craven, Leiter Marketing & Sales Support, CDE Global, meint zu diesem Thema: „Natürlich ist eine Quantifizierung erforderlich, damit wir den Fortschritt dieser Maßnahmen überwachen können. Ich bezweifle jedoch stark, dass eine pauschale Recyclingrate von 70 % der richtige Ansatz ist, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Was ist denn die Bedeutung von Wiederverwertung in diesem Kontext? Meiner Ansicht nach müssen wir erheblich kritischer sein, in der Art und Weise, wie wir mit diesem Material umgehen. Derzeit wird der größte Teil des aufbereiteten Materials in minderwertigen Anwendungen unter einfachsten Verfahren eingesetzt. Ist es nicht langsam an der Zeit, dass wir das recycelte Material so aufbereiten, dass es an Wert gewinnt? Das kann nur erreicht werden, wenn wir uns weg von der Quantität und hin zur Qualität bewegen und uns fragen, wie wir die Qualität des recycelten Materials aus Bau-, Abbruch- und Ausschachtungsschutt verbessern können.“
 
CDE hat fortschrittliche Aufbereitungsanlagen für Bau- und Abbruchschutt entwickelt, die mithilfe der Materialaufbereitungstechnik Recyclingmaterial herstellen, das für höherwertigere Anwendungen geeignet ist, als mit herkömmlichen Brech- und Trockensiebanlagen möglich ist. „Wir können auf eine Vielzahl von Projekten verweisen, die ausreichend dokumentieren, dass eine Nassaufbereitung dieses Materials der bessere Weg zur Wertmaximierung von Recyclingmaterial ist und sich daraus eine steigende Anzahl potenzieller Anwendungen ergeben“, sagt Peter Craven.
 
Bei dem Besuch einer CDE Installation für Sheehan Contractors in Oxford, England, durch den britischen Premierminister, David Cameron, konnte vor Kurzem diese Argumentation nachweislich bekräftigt werden. Der Premierminister meinte: „Dieses Projekt wird von mir in vollem Umfang unterstützt, denn es wirkt sich nicht nur positiv auf unsere Umwelt aus, sondern ich habe auch die Hoffnung, dass es andere Unternehmen in der Branche dazu ermutigen wird, mit ähnlichen Projekten aktiv zu werden, damit unsere Recyclingbemühungen weiter vorankommen.“

Weitere Informationen erhalten Sie auf Wunsch von:

Peter Craven

Leiter Marketing & Sales Support

CDE Global Ltd

Tel.: +44 28 8676 7900

pcraven@cdeglobal.com

 

Quelle: CDE