28. Juli 2015, 11:44
Dr.-Ing. Markus Deimel ist seit Juli 2015 neuer Geschäftsführer bei der Vollert Anlagenbau GmbH. Er übernimmt stufenweise die Aufgaben von Gerhard Geist, der Ende nächsten Jahres nach über 35 Jahren bei Vollert in den Ruhestand wechselt. Dr. Deimel kommt vom Baustoff-Anlagenhersteller Grenzebach BSH, wo er zuletzt als Bereichsleiter Engineering tätig war.
Dr.-Ing. Markus Deimel verfügt über umfassende Kompetenzen im Engineering komplexer Anlagentechnologie. „Mit Herrn Dr. Deimel haben wir einen sehr kompetenten und technisch erfahrenen Spezialisten gewinnen können“ schildert Hans-Jörg Vollert als geschäftsführender Gesellschafter der Vollert Anlagenbau GmbH die Personalentscheidung. Gerhard Geist, seit 1979 Chefkonstrukteur und seit 2000 Geschäftsführer beim Anlagenspezialisten wird Ende nächsten Jahres planmäßig in den Ruhestand treten. Der gelernte Maschinenbaukonstrukteur hat Vollert in den letzten Jahrzehnten entscheidend mit geprägt, nicht zuletzt, als er 1999 die Brücke beim erfolgreichen Übergang von der zweiten auf die dritte Generation des Familienunternehmens bildete. „Unsere Rolle bei Vollert ist ein bisschen wie bei Jules Verne: immer wieder Neues erfinden, ausprobieren und konstruieren“ schätzt Geist noch heute die besondere Unternehmens- und Innovationskultur.
Der 40-jährige Markus Deimel, zuletzt tätig als Bereichsleiter Engineering beim BaustoffAnlagenhersteller Grenzebach BSH, plant hier anzusetzen und die Technologieführerschaft von Vollert in den Märkten weiter auszubauen. „Als Technologieführer und erster Ansprechpartner für Schwerlast-Intralogistikprojekte und Anlagenkonzepte für die Betonfertigteilindustrie haben wir den Anspruch, innovativ und kreativ zu sein – der Schlüssel hierzu ist die Konstruktionsabteilung. Hier werden wir in den nächsten Jahren einiges an wichtigen Impulsen setzen, die die Technologie in diesen Branchen verändern wird und unsere Kunden an die Spitze ihrer Märkte bringt“ erläutert Deimel.
Die Geschäftsleitung hat der neu bestellte Geschäftsführer für die Übergangszeit bis Ende 2016 gemeinsam mit Hans-Jörg Vollert und Gerhard Geist.