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FORUM: Plug & Play im Logistikzentrum

Integration neuer Maschinen und Geräte in bestehende Logistik-Anlagen: Schnell und mühelos dank vieler Innovationen

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Donnerstag, 21. Februar 2013 von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr, Forum VI, Halle 6

Moderation:  Heinrich Hippenmeyer, Vorstandsvorsitzender Intralogistik-Netzwerk BW e.V.

Wer kennt es nicht: Eine Ersatz- oder Neuinvestition muss in die bestehenden Prozesse eingegliedert werden - und das möglichst, ohne den laufenden Betrieb zu unterbrechen. Ausfallzeiten schlagen sich nicht alleine in der Jahresbilanz nieder, auch wichtige „weiche“ Faktoren wie die Liefertreue gegenüber den Kunden können in Mitleidenschaft gezogen werden. Inzwischen gibt es Methoden und Technologien, die einen wesentlichen Beitrag zur Minimierung derartiger Ausfallzeiten leisten. Vorgestellt werden verschiedene Innovationen aus Hochschulen und Unternehmen des Intralogistik-Netzwerks in Baden-Württemberg e.V.

Folgende Referenten sind bei diesem Forum u.a. mit dabei:

Marco Gebhardt (Geschäftsführer, GEBHARDT Fördertechnik GmbH), er präsentiert den „ultimativen Modulbaukasten“, und
Daniela Kelsch (Senior Consultant, IWL AG), sie erläutert die Charakteristika unterschiedlicher Kommissionierstrategien.

„Wir können mit neuartigen Exponaten zeigen, welches Potenzial im gemeinsamen Forschen und Entwickeln steckt“, erläutert Heinrich Hippenmeyer das Messeengagement des Intralogistik-Netzwerks in Baden-Württemberg e.V. (I.N.), dessen Vorsitz er ausübt.

Mit modernen Technologien und Methoden wird die Integration neuer Komponenten und Anlagenteile in bestehende Logistikprozesse und technische Systeme stark vereinfacht - ob im Wareneingang, Lager, in der Kommissionierung oder im Versand. Bei uns sehen Sie, was heute schon geht, und wir geben Ihnen einen Ausblick auf die Zukunft. In unserem Netzwerk entstehen aus dem moderierten Austausch der Logistik-Praktiker, der Berater und Forscher anwendungsorientierte Projektideen, aus deren erfolgreicher Umsetzung die exportorientierte Intralogistik-Branche schöpfen kann - von der Komponente bis zur fertigen Anlage. So macht die neueste RFID-Tag-Generation das zuverlässige Lesen von metallischen Gegenständen möglich - überzeugen Sie sich selbst. Wir werden Ihnen diese neue Entwicklung und weitere technische Highlights präsentieren.“

Quelle: euroexpo