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Hyundai Heavy Industries ernennt J.C. Jung als neuen Europachef

Geschäftsführer der europäischen Aktivitäten von Hyundai Heavy Industries in Geel/Belgien ist nun J.C. Jung - er ist Nachfolger von Herrn S.G. Rhee, der sich im Konzern anderen Aufgaben widmet.

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Zuvor war J.C. Jung Leiter des weltweiten Gabelstaplervertriebs von Hyundai - nun leitet er die europäischen Baumaschinen-/Gabelstaplergeschäfte. Er begann seine Karriere bei Hyundai als Ingenieur. In seiner zehnjährigen Konzernzugehörigkeit war er nach seiner Ingenieurstätigkeit in verschiedenen Vertriebspositionen be-schäftigt.

Weltweite Einführung von TierIV/Stage4-Maschinen

Erste Aufgabe von J.C. Jung wird die erfolgreiche Einführung der neuen TierIV/Stage4-Baumaschinen und Flurförderzeuge sein. Auf der Intermat 2015 in Paris werden die neuen Hyundai-Produkte erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

HHIE betont, dass die neuen Baureihen nicht nur mit den aktuellsten Motoren aufwarten, sondern auch zahlreiche weitere USP´s aufweisen. Rechtzeitig zur Intermat folgen weitere Details.

Ausbau des Händlernetzes

Produktqualität, Lieferzeiten und Ersatzteilversorgung sind Aufgabe des Konzerns. In Europa ist ein leistungsfähiges Netz motivierter und qualifizierter Händler sehr wichtig. Dazu J.C. Jung: „Wir werden das Händlernetz weiter ausbauen und verdichten und wir werden selbstverständlich die europäischen Händler weiter intensiv unterstützen, denn sie sind es, die den Erfolg unserer Marke vor Ort verhelfen und vorantreiben. HHIE hat erkannt, dass einige Händler noch Entwicklungspotentiale in ihren Gebieten aufweisen, diese werden wir nun zusammen angehen.“

Der europäische Markt ist nicht nur gesättigt - er weist auch sehr wichtige Marktbegleiter mit starken Wurzeln auf. In diesem anspruchsvollen Umfeld ist HHIE sicher, weitere Erfolge erzielen zu können - J.G. Jung: „Maschinenqualität, Bedienung und Ergonomie für den Fahrer sind wichtige Punkte, die für unsere Produkte sprechen, hinzu kommt die serienmäßige Zweijahres-Garantie. Die besten Verkaufserfolge erzielen wir immer dann, wenn Betreiber und Fahrer gemeinsam unsere Maschinen testen - dieses Instrument werden wir auch in den kommenden Jahren ausbauen“.

Quelle: Wienäber GmbH & Co. Baumaschinen KG