2. Februar 2015, 00:00
Die kontinuierlich steigenden Anforderungen in der Bauindustrie, dem Tief- und Tunnelbau sowie Spezialtiefbau, verlangen gerade im Hinblick auf neue Anwendungen und Verbesserungen von Arbeitsprozessen sowie auch bei Effizienz, Geräusch- und Vibrationsarmut, immer mehr den Einsatz von innovativer Frästechnik.
Erkat hat sich seit über 15 Jahren der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Baggeranbaufräsen und der Spezialfrästechnik verschrieben. Hierbei fließen stetig die Erkenntnisse aus extremsten Einsätzen und auch die stetig steigenden Anforderungen an die Frästechnik mit in die Entwicklung ein. Dank dieses konzentrierten Know-How`s und der Innovationskraft von Erkat, haben sich die Baggeranbaufräsen erfolgreich auf den globalen Märkten und verschiedensten Anwendungsbereichen etabliert und Erkat-Fräsen prägen inzwischen einen ganzen Produktbereich, und dies weltweit.
Mit der enorm breiten Erkat-Produktpalette an Baggeranbaufrästechnik kann fast jeder Einsatz bedient werden. Vom Minibagger bis zum 125 Tonnen Großbagger und für fast jede Gesteinsart gibt es immer die passende Anbaufräse. Sei es beim typischen Kanalbau und Straßenbau, Betonabbruch und Gebäuderückbau oder auch beim Einsatze in arktischen Bereichen mit Umgebungstemperaturen bis zu -45° C, bis hin zum Unterwasserfräsen an Tauchbaggern bis zu einer Tiefe von 500 Meter. Die anerkannte Robustheit und enorme Leistungsfähigkeit sowie die hohe Wirtschaftlichkeit der Erkat–Fräsen, machen diese zum unangefochtenen Weltmarktführer.
Die Erkat-Fräsen erlauben einen effizienten, präzisen und erschütterungsarmen Materialabtrag, im Vergleich zu anderen konventionellen Methoden. Die Vorteile der Frästechnik sind u. a. auch die hohen Abbauleistungen, sowie das erschütterungs- und lärmreduzierte Arbeiten zum Schutz der Umwelt. Außerdem werden die Ressourcen geschont, da zum Beispiel beim Kanalbau das fein zerkleinerte Fräsmaterial auf der Baustelle wieder zum Verfüllen und Verdichten des Grabens weiter verwendet werden kann. Dies spart enorme Kosten für Transport und Deponie und steigert die Wirtschaftlichkeit.
Auch die Fräsräder der Baureihe ERW überzeugten mit ihrer vielfältigen Einsetzbarkeit. Die leistungsfähigen ERWETOR-Schneidräder eignen sich neben dem Fräsen von Kabelgräben in hartem Fels besonders auch für den kontrollierten Rückbau resp. Betonabbruch und sind sowohl horizontal, vertikal und über Kopf sowie auch Unterwasser einsetzbar. Diese lärm- und vibrationsarme Frästechnik ist in vielen Bereichen deutlich schneller und wirtschaftlicher als bisherige konventionelle Methoden.
Mit den EX-Flächenfräsen bietet Erkat ein multifunktionales Anbauwerkzeug, welche sich besonders für die Beseitigung von Straßenschäden, kleine Straßenreparaturen oder das exakte Abfräsen von kontaminierten Beton- oder Estrichflächen eignen. Durch das clevere Konzept, können die Fräsen - ohne weitere Modifikationen - sowohl konventionell am Bagger eingesetzt, als auch an Kompaktlader angebaut werden. Dass sich die Flächenfräse zudem noch mit recht geringem Aufwand in eine ES-Universalfräse zum Schlitzfräsen oder Baumstumpffräsen umbauen lässt, steigert nochmals deren Einsatzspektrum. Dies ist ein enorm wirtschaftlicher Vorteil, da man dann für diese Einsätze keine zusätzliche, separate mehr Fräse benötigt.
Quelle: Erkat