23. April 2020, 17:22
RÖSLER Software-Technik GmbH ist seit fast 20 Jahren einer der Vorreiter in der Maschinendatenerfassung an Maschinen in der Vermietung, im Baubereich und der Industrie.
"Wie versuchen Sie das Beste aus dieser Situation zu machen?"
Besondere Situation erfordern besondere Maßnahmen. Und die jetzige Situation ist etwas Besonderes. Aus diesem Grund haben wir von Rösler auch die Hälfte unserer Mitarbeiter ins Home-Office geschickt. Um unnötige Fahrten zu vermeiden und die Ansteckungsgefahr möglichst zu minimieren.
Hardware lässt sich jedoch nicht im Home-Office testen oder verschicken. Die andere Hälfte kommt also in die Firma. Wobei wir für die Busfahrer einen Abholservice organisiert haben. Auch deren Außenkontakte sind minimal, kommen quasi nur noch beim Einkaufen zustande.
Da wir nicht beurteilen können, wie lange der Zustand anhält und welcher Einfluss auf die Geschäfte unserer Kunden entsteht, sind einige Mitarbeiter in Kurzarbeit. Je nach Arbeitsbereich sind die Mitarbeiter zwischen 50% und 100% am Arbeiten.
Auslieferung, Reparatur und Support sind also, wie von unseren Kunden gewohnt, bisher ohne Probleme möglich.
Auch die Entwicklung neuer Produkte bzw. das Optimieren bestehender Produkte geht auch im Krisenmodus weiter. So ist ab Mai das EQTrace click verfügbar, mit dem Nutzungszeit und Position von Anbaugeräten und zugemieteten Maschinen nachverfolgt werden kann. Sekundenschnell per Dauermagnet installiert, da die Datenerfassung bis zu 24 Monate durch den eingebauten Akku, unabhängig von externer Betriebsspannung, erfolgen kann.
Neu bei uns ist die Vertriebstätigkeit per Video- oder Audiopräsentation. Gelebtes Social Distancing. So lassen sich ohne Reiseaufwand Produkte präsentieren und Gespräche darüber führen. Auch der Small Talk ist durchaus vorhanden.
Allen Lesern auf diesem Wege alles Gute für die Zukunft.
Bleiben Sie gesund
Klaus-Dieter Rösler
Quelle: LECTURA Verlag GmbH; Petra Konheiser