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Mit Unterstützung von Yale und Briggs Equipment hat Marston’s sein Lager im Griff

Die sechs Brauereien von Marston’s vertreiben im gesamten Vereinigten Königreich über 60 der dort beliebtesten Biersorten sowie Lizenzmarkenartikel, Spirituosen und Erfrischungsgetränke.

  • Der Fuhrpark des Unternehmens umfasst über 200 Yale® Stapler, die Briggs Equipment als Partner von Yale lieferte.

  • Briggs Equipment arbeitet eng mit Marston’s zusammen, um sicherzustellen, dass die Stapler die speziellen Anforderungen der Brauereigesellschaft erfüllen, insbesondere hinsichtlich des Umschlags von hohen Mengen an Fässern und Paletten.

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Der effiziente Umschlag von Waren stellt in der Getränkeindustrie eine heikle Angelegenheit dar. Dies trifft insbesondere für ein Unternehmen wie Marston’szu, das Fässer unterschiedlichster Größe sowie Spirituosen und Erfrischungsgetränke in 14 über das Vereinigte Königreich verteilten Warenlagern handhabt. Für das Handling von Waren unterschiedlichster Größe und Form gibt es keine Patentlösung, die sämtliche Anforderungen an die Produktivität erfüllt. Daher wandte sich Marston’s vertrauensvoll an den

Yale Partner Briggs Equipment, um eine maßgeschneiderte Lösung für die Erweiterung seines Fuhrparks zu erhalten. Die Geschichte von Marston’s reicht bis ins Jahr 1890 zurück, als sich drei Brauereien der britischen Midlands zu Wolverhampton and Dudley Breweries zusammenschlossen. Inzwischen gehört das Unternehmen mit ca. 1.600 Pubs und über 14.300 Mitarbeitern zu den wichtigsten unabhängigen Brauerei- und Pubbetreibern im Vereinigten Königreich. Zudem ist Marston’s die einzige Brauerei, die noch das Burton Union System verwendet, bei dem die Fässer während der Fermentation über ein Leitungssystem verbunden sind. Branchenexperten bei Yale Europe Materials Handling kennen die Herausforderungen beim Handling von Fässern und Paletten in großen Mengen sowie beim zugehörigen Be- und Entladen von Lastkraftwagen. Diese Kenntnisse sind ein Schlüsselelement der Partnerschaft zwischen Briggs Equipment und Marston’s.

Genaue Bestimmung der Anforderungen

Nach der Übernahme der Brauereigesellschaft Charles Wells Ltd. sowie verschiedener Zulieferverträge im Jahr 2017 entschied Marston’s, seinen Vertrieb an einen neuen innerbetrieblichen Standort in West Thurrock zu verlegen. Im Rahmen einer konzernweiten Auftragsvergabe eröffnete Marston’s ein Ausschreibungsverfahren: Das Unternehmen benötigte einen Fuhrpark, um Paletten mit Bier, Spirituosen und Erfrischungsgetränken sowie Fässer auf Lastkraftwagen für die weitere Beförderung zu verladen.

Kevin O’Rourke, Group Fleet Manager bei Marston’s, erläutert: „Wir arbeiten schon seit einigen Jahren eng mit Briggs zusammen. Daher setzten wir uns mit unserem dortigen Ansprechpartner in Verbindung und vereinbarten einen Termin vor Ort. Dabei erläuterten wir unsere Wünsche und Anforderungen. Briggs unterstützte uns während des gesamten Prozesses – von der Auswahl der Stapler bis hin zur Errichtung von Regallagern und Batterieladestationen.“

Als Briggs Equipment den Zuschlag für die Ausschreibung erhielt, trat der Kaufvertrag in Kraft. Daraufhin lieferte das Unternehmen 37 neue Yale Stapler an die 14 Warenlager von Marston’s im Vereinigten Königreich, wodurch sich dessen Fuhrpark auf 200 Yale Stapler erhöhte.

In sicheren Händen

Die Yale Stapler an den Standorten von Marston’s sind speziell auf die Anforderungen des Unternehmens an den Materialumschlag zugeschnitten. Die Stapler wurden mit Bierfassklammern ausgestattet, mit denen die Fahrer bis zu 18 Fässer gleichzeitig anheben können. Dies verringert die Anzahl an Fahrten und ermöglicht ein schnelleres Be- und Entladen von Fässern auf die Lastkraftwagen zur weiteren Beförderung.

Zum Fuhrpark von Marston’s gehören Stapler mit kurzem Radstand und Bandagenreifen, die eine optimale Manövrierfähigkeit in den begrenzten Bereichen der Warenlager bieten. Zudem verfügen die in den Lagern eingesetzten Yale Stapler über Stahldrahtgitter an der Windschutzscheibe und auf dem Dach. Falls ein Fass auf einen Stapler fällt, ist der Fahrer so zusätzlich geschützt. Fahrerassistenzfunktionen verbessern die Sichtbarkeit der Stapler für Mitarbeiter in der Nähe. Fußgängerwarnleuchten projizieren einen blauen Lichtpunkt hinter dem Stapler und rote Linien vor dem Stapler und auf dessen Seiten auf den Boden. So werden Personen in der Umgebung gewarnt, dass sich ein Stapler nähert.

Kevin O’Rourke, Group Fleet Manager bei Marston’s, erläutert: „Wir arbeiten schon seit Langem mit Briggs zusammen. Jedoch war uns nicht klar, wie viele Leistungen das Unternehmen anbietet. Für uns sind vor allem die zahlreichen Kundendienstleistungen interessant, da sie optimal auf unsere Anforderungen abgestimmt sind.“

Zuverlässiger Händlerservice

Bei einem derart intensiven Start-/Stopp-Betrieb ist es für die Produktivität ausschlaggebend, die Stillstandzeiten der Stapler zu minimieren. Die Stapler von Yale erhöhen nicht nur die Zuverlässigkeit des Fuhrparks insgesamt, sondern verursachen auch weniger Wartungskosten. Im Rahmen eines Servicevertrages warten Techniker von Briggs Equipment den gesamten bereitgestellten Staplerfuhrpark – von Schubmaststaplern über Elektro-Stand/Quersitz- Gabelhubwagen und Niederhubkommissionierern bis hin zu Treibgasstaplern.

Zudem kümmern sich die Techniker auch um alle anfallenden Instandhaltungsarbeiten. Mike Oseland, Key Account Manager bei Briggs Equipment, erläutert: „Marston’s schloss den neuen Vertrag mit uns, da wir eine maßgeschneiderte Lösung aus einer Hand bieten konnten, die echten Mehrwert und eine maximale Produktivität sicherstellt. Zudem war das Unternehmen von dem zuverlässigen, vielseitigen und sparsamen Betrieb der Yale Stapler beeindruckt.“

„Briggs Equipment ist der einzige Lieferant, der eine Komplettlösung für unsere derzeitigen Anforderungen bietet und uns auch bei einem zukünftigen Wachstum unseres Unternehmens unterstützen kann. Ich bin sicher, dass wir in Zusammenarbeit mit Briggs Equipment unsere Fuhrparkverwaltung optimieren und die Produktivität in unseren Warenlagern weiter steigern können“, fasst O'Rourke zusammen.

Quelle: Yale Europe Materials Handling