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PORR errichtet Franklinturm in Zürich

Der erste Meilenstein zur Errichtung des Franklinturms in Zürich ist erfolgt: Die Baugrube für die Untergeschosse ist fertig ausgehoben. In unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Zürich-Oerlikon, entsteht bis Ende 2022 das rund 80 m hohe Bürogebäude. Den Totalunternehmerauftrag erhielt die PORR SUISSE AG von SBB Immobilien. Die Auftragssumme beträgt rund EUR 75 Mio. (rund CHF 80 Mio.).

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„Der Abschluss der Tiefbauarbeiten setzt einen wichtigen Meilenstein für das imposante Hochbauprojekt und das aufstrebende Areal im Norden Zürichs. Der Franklinturm ist repräsentativ, optimal erschlossen und er bietet künftigen Mieterinnen und Mietern beste Aussichten für ihr Business“, sagt Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR.

Nach circa 11 Monaten Bauzeit hat die PORR die technisch anspruchsvollen Tiefbauarbeiten planmäßig abgeschlossen. Weil sich die Baugrube in unmittelbarer Nähe der befahrenen Gleise der SBB befindet, mussten die Arbeiten mit besonders hoher Präzision erfolgen. Zudem herrschten in der Grube stark begrenzte Platzverhältnisse. Platzierungen und Umplatzierungen der Baumaschinen wurden deshalb regelmäßig mit Schwerlastkränen außerhalb der Grube bewerkstelligt. Durch das Engineering der PORR und die hervorragende Kooperation mit den ausführenden Firmen ist es gelungen, die Baugrube im Zeitplan zu errichten.

Neuer Blickfang in Zürich Nord

Das Projekt des Architekten Armon Semadeni ging aus einem mehrstufigen Auswahlverfahren als Sieger hervor. Der 21-geschossige Franklinturm kommt südlich des Bahnhofs auf dem Areal an der Hofwiesenstraße zu liegen. Zusammen mit den benachbarten Hochhäusern Swissôtel, Neumarkt und Andreasturm wird sich der 80 m hohe Bau stimmig in die Skyline des modernen Dienstleistungszentrums einfügen und einen attraktiven Weitblick über die Wirtschaftsmetropole Zürich bieten.

Auch punkto Wirtschaftlichkeit kann der Bau auf ganzer Linie überzeugen. Dazu zählen eine durchdachte Raumausnutzung und eine zukunftsweisende Energieeffizienz gemäß dem Label „DGNB Platin“ der Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (SGNI).

Quelle: PORR AG