Filter
Zurück

Wie es hinter den Werkstoren aussieht

Tage der offenen Tür: Beckumer Industrieunternehmen stellen sich vor

Anzeige

Wie sieht eigentlich der Arbeitsplatz einer Industriekauffrau, eines Mechatronikers, eines Baustoffprüfers oder Fachlageristen genau aus? Schüler und Eltern haben an den Tagen der offenen Tür, die am 18. und 25. April sowie am 9. Mai in Beckum stattfinden, die Gelegenheit, genau das herauszufinden. Denn an diesen Samstagen gewähren die ansässigen Industrieunternehmen spannende Einblicke in ihr Innenleben. Die potenziellen Berufsanfänger können sich über die verschiedenen Betriebe und Ausbildungsangebote aus erster Hand informieren.

Eine technische Ausbildung lohnt sich für junge Menschen – natürlich je nach Neigung. Die Industrie bietet eine enorm große Palette an spannenden Berufen. Deshalb hat es sich der Verein Beckumer Industrie, ein Verbund aus 16 Industrieunternehmen, zur Aufgabe gemacht, Schüler und junge Menschen gezielt darüber zu informieren. Gemeinsam mit der IHK Nord-Westfalen und der Akzeptanz-Offensive „In|du|strie – Gemeinsam. Zukunft. Leben“ setzt sich der Verein aktiv für die Stärkung und Weiterentwicklung des Standorts Beckum ein. Ziel ist es, das Bewusstsein der Bürger für die Bedeutung der Industrie als Fortschritts- und Beschäftigungsmotor zu stärken. Die Tage der offenen Tür sind dafür ideale Gelegenheiten. Den Anfang machen am 18. April von 10 bis 14 Uhr die Firmen Christian Pfeiffer Maschinenfabrik und Maschinenfabrik Möllers, Phoenix Zementwerke Krogbeumker und die BEUMER Maschinenfabrik. Eine Woche später, am 25. April, öffnen um die selbe Zeit die Eternit AG und ThyssenKrupp Industrial Solutions ihre Tore. Am 9. Mai haben die Besucher die Gelegenheit, Mitarbeitern der Blumenbecker Gruppe, von Di Matteo Förderanlagen, Knappheide GmbH Hydraulik-Systeme, der Werner Rudolph Kommanditgesellschaft und Schrader-T+A Fahrzeugbau genauer über die Schulter zu schauen.

Quelle: BEUMER Group