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ZF tritt Femtec-Netzwerk bei

  • Netzwerk unterstützt junge Frauen beim Planen und Gestalten von Studium und Karriere
  • ZF bietet vielfältige Kooperationsmöglichkeiten wie Praktika, Abschlussarbeiten oder die Begleitung durch Mentoren

Die ZF Friedrichshafen AG weitet ihre Aktivitäten aus, um qualifizierte junge Frauen als Nachwuchskräfte für technische Berufe zu gewinnen. Der Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik hat am Montag eine Kooperationsvereinbarung mit dem Netzwerk Femtec unterzeichnet. Femtec unterstützt weiblichen Nachwuchs in den Ingenieur- und Naturwissenschaften beim Planen und Gestalten von Studium und Karriere.

„Die Förderung talentierter junger Frauen ist ZF ein wichtiges Anliegen“, sagte Jürgen Holeksa, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von ZF, am Montag bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages in Friedrichshafen. „Unser internationales Trainee-Programm besetzen wir bereits paritätisch. Wir freuen uns sehr, durch die Kooperation mit der Femtec deren und unser Netzwerk zu erweitern. So eröffnen wir noch mehr jungen Frauen neue Chancen für den Einstieg in die Automobilindustrie – und wir lernen talentierte und engagierte Bewerberinnen kennen, deren Know-how wir auch bei uns benötigen.“

ZF wird als Kooperationspartner der Femtec unter anderem Praktika und Abschlussarbeiten für die Teilnehmerinnen anbieten und ihnen bei Exkursionen Einblicke in die Arbeitswelt beim Technologiekonzern ermöglichen. Ebenso werden ZF-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter die Femtec-Teilnehmerinnen als Mentoren auf ihrem Weg ins Berufsleben begleiten. Als Mitglied des Femtec-Beirats lässt ZF zudem unternehmenspraktische Erfahrungen in das Karriereprogramm einfließen.

„Wir freuen uns, mit der ZF Friedrichshafen AG ein so attraktives Unternehmen für unser Karrierenetzwerk gewonnen zu haben“, sagte Femtec-Geschäftsführerin Renate Lohmann. „Mit ihrem vielfältigen Produktportfolio bietet ZF Studierenden der Ingenieur- und Naturwissenschaften ideale Möglichkeiten für den Karrierestart.“

Quelle: ZF Friedrichshafen AG