BCS Group Dealer Meeting: Händler aus aller Welt bewundern die neue K105 Serie

Über 200 Teilnehmer kamen zu der zweitägigen Veranstaltung, die am Sitz in Abbiategrasso stattfand. Die neue Serie K105 überzeugte mit Leistung und Innovation.

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Der Hauptsitz der BCS Gruppe in Abbiategrasso war die beeindruckende Kulisse für das zweitägige Dealer Meeting mit den italienischen Vertragshändlern und den Niederlassungen, Importeuren und Händlern, die zum weltweiten Netzwerk des Herstellers gehören.

Unter dem Motto "Run with us" zog die Führungsspitze der BCS Gruppe eine kurze Bilanz der Tätigkeit im soeben abgeschlossenen Geschäftsjahr 2015/16. Der konsolidierte Umsatz lag wiederum über 100 Millionen Euro. Davon entfallen 85 % auf den Bereich Landwirtschaft und Grünflächen, mit einem Exportanteil von über 50 %. In diesem Szenario gewann insbesondere die Schlepper-Familie der Marken BCS, Ferrari und Pasquali mit einem Anteil von knapp 35 % am Gesamtumsatz an Bedeutung.

Doch das Dealer Meeting bot vor allem Gelegenheit, in die Zukunft zu blicken. Ganz im Einklang mit der Tradition plant die BCS Gruppe kontinuierliche Investitionen in Innovation und Entwicklung neuer Produkte, die sich in puncto Technologie, Sicherheit, Leistung und Komfort auf höchstem Niveau bewegen und natürlich auch alle Anforderungen für die Umweltverträglichkeit erfüllen.

Es ist also kein Zufall, dass der absolute Star der Veranstaltung die neue Serie der Spezialkompaktschlepper K105 mit den Modellen BCS Volcan K105, Ferrari Vega K105 und Pasquali Orion K105 war. Die Newcomer werden auf der bevorstehenden EIMA 2016 in Bologna offiziell lanciert, während auf Konzept-Ebene bereits eine Vorpremiere auf der Fieragricola Verona Anfang 2016 stattfand.

"Diese Maschine ist absolut innovativ und in ihrer Klasse einzigartig", kommentiert der Präsident der BCS Gruppe, Ingenieur Fabrizio Castoldi, "sie zeichnet unseren Eintritt in das Zeitalter der isodiametrischen Schlepper mit elektronischer Steuerung. Dieses Fahrzeug verbindet Leistung, leichte Lenkbarkeit, Umweltschutz und maximalen Fahrerkomfort dank eines hochentwickelten Projektkonzepts und der verwendeten Spitzentechnologie."

Die K105 Serie zeichnet sich in der Tat durch einen 3,8-Liter Kubota-Motor, mit Abgasstandard Stage 3B aus, der es auf 98 PS bringt, sowie die Common-Rail-Technologie der neuesten Generation, die präzise Einspritzsteuerung, effizientere Verbrennung und geringeren Kraftstoffverbrauch bietet. Das Abgasrückführsystem (AGR), der Dieseloxidationskatalysator (DOC) sowie der Dieselpartikelfilter (DPF) gewährleisten im Einklang mit den einschlägigen, neuen und strengen EU-Richtlinien zudem eine drastische Reduzierung von Schadstoffemissionen in die Umwelt

Neu ist auch der Antrieb: Die Schlepper der K105 Serie verwenden als einzige eine strikt elektronisch gesteuerte Mehrscheiben-Ölbadkupplung. Zusätzlich sichert der exklusive elektrohydraulische Wechselrichter EasyDrive® einen einzigartig komfortablen Betrieb.

Der praktische Hebel auf der linken Seite des Lenkrads ermöglicht dem Fahrer das Wenden, ohne die Hände vom Steuer zu nehmen und ohne das Bremspedal zu betätigen. Damit behält der Fahrer stets die volle Kontrolle über das Fahrzeug.

In der Tat finden Komfort und Sicherheit für den Bediener in der K105 Serie durch die verbesserte Ergonomie des Fahrersitzes, die neue digitale Farbinstrumententafel sowie die neuen, in Klasse 4 zugelassenen, AIRTECH Lowprofile-Druckkabinen ihren optimalen Ausdruck.

Diese innovativen Neuerungen machen in Verbindung mit dem eleganten Design und der extrem kompakten Größe die Schlepper der K105 Serie zu unverzichtbaren Maschinen für die Landwirtschaft der Zukunft.

Den Beweis für die außerordentliche Qualität der neuen Serie lieferten Feldversuche, die auf dem Firmengelände in Abbiategrasso stattfanden. Die mehr als 200 Teilnehmer konnten die Vorzüge von K105 kennenlernen und persönlich testen. Sie waren begeistert von der leichten Manövrierbarkeit des Fahrzeugs beim Rangieren am Feldrand, von der raschen Reaktionsfähigkeit des Wendegetriebes, von der Bequemlichkeit des Fahrersitzes und vom geschmeidigen Lauf des Antriebs. Besonders gelobt wurden auch das aggressive, kernige Design des neuen Schleppers und die automobilähnliche Ausstattung des Armaturenbretts.