23. Juni 2015, 09:19
Als Marktführer in diesem Produktsegment hat die Agria-Werke GmbH stets die Verbesserung ihrer Produkte im Fokus. Rechtzeitig zum Start der Bodenbearbeitungssaison werden die gewohnt guten Umkehrfräsen mit einer Vielzahl von technischen Verbesserungen dem Markt präsentiert.
Die Agria-Umkehrfräsen, wahlweise in 70 oder 80 cm Arbeitsbreite erhältlich, fräsen, sieben und ebnen die bearbeiteten Flächen problemlos in einem Arbeitsgang. Man erhält ein von Steinen und sonstigem störenden Material freies, feingekrümmeltes Saatbeet.
Durch eine optimierte Anordnung der Arbeitswerkzeuge sowie einem größeren Freiraum im Fräsgehäuse verbessert sich das Arbeitsergebnis zu den Vorgängermodellen. Eine Einsaat neuer Rasenflächen ist direkt nach dem Einsatz der Umkehrfräsen möglich.
Um die Langlebigkeit der Bodenbearbeitungsgeräte weiter zu optimieren, wurden entscheidende Stellen verstärkt ausgeführt. Damit erhöht sich neben der Verwindungssteifigkeit vor allem der Widerstand gegen Steinschlagmarken am Fräsgehäuse.
Sollte sich die Fräswelle blockieren, schützt eine Überlastkupplung die Maschine verlässlich vor Schäden. Durch eine einzigartige Reinigungsposition kann der Anwender problemlos die Fräswelle während des Einsatzes von störendem Material befreien oder nach der Arbeit komfortabel und effektiv reinigen.
Einzig am Markt ist der patentierte Schnellaushub. Mit Hilfe eines Handhebels am Lenkholm des Trägerfahrzeugs lassen sich die robusten Umkehrfräsen ausheben und ohne Kraftaufwand auf der Nachlaufwalze im Arbeitseinsatz verfahren.
Eine Abstellstütze vereinfacht das An- und Abbauen der Umkehrfräsen an die Trägerfahrzeuge.
Quelle: Agria-Werke GmbH