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Die Ifba, das jährliche Highlight der Branche, startet in wenigen Wochen.

Die Ifba, das jährliche Highlight der Branche, startet in wenigen Wochen. Die Messeflächen sind wieder ausgebucht und zu den Produktneuheiten der Branche bietet diese dreitägige Veranstaltung ein umfassendes Informationsprogramm, zugeschnitten auf die Bergungs- und Abschleppbranche. 

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Die 39. Internationale Fachausstellung Bergen und Abschleppen wird am Donnerstag, den 10. Mai, offiziell vom 1. Vorsitzenden des VBA, Volker Grandjean, eröffnet. An diesem Tag werden durchgehend Workshops und praktische Workshops die Ausstellung begleiten.

Am Freitag findet die bereits traditionelle "Kasseler Runde" auf der Prolux-Bühne statt. Hier stellen sich hochkarätige Vertreter der Auftraggeberseite für die Bergungs- und Abschleppbetriebe kritischen und aktuellen Fragen der Branche. Die Leitung dieser Diskussion übernimmt der 1. Vorsitzende des VBA, Volker Grandjean.

Auf der um 14.00 Uhr stattfindenden Jahreshauptversammlung präsentiert Volker Grandjean einen Rückblick zum abgelaufenen Geschäftsjahr des VBA und berichtet über die aktuellen Projekte und Initiativen des Verbandes. Insbesondere wird die erweiterte Möglichkeit zur rechtlichen Beratung der Mitgliedsbetriebe durch den Verbandsjustiziar Dr. Peter Spliethoff vorgestellt. Als Gastredner wird der 2. Vorsitzende des ACE, Erwin Braun, die Veränderungen im Markt der Automobilclubs, der Versicherer und Assisteure beleuchten und einen Ausblick zu den Zukunftsaussichten von Mobilität und Hilfeleistern geben.

 Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung stehen der gesamte Vorstand und Verwaltungsrat des VBA den Mitgliedern für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

In der Halle 4 werden auf der Prolux Bühne fortlaufend informative Fachvorträge geboten, außerdem kann der Besucher dort die Modenschau der aktuellen ProLux-Warnbekleidungskollektion genießen.  

Am ersten Tag der IFBA  bietet das diesjährige RAL GGVU Symposium Informationen zu neuen Entwicklungen der Verkehrsflächenreinigung und Tipps für Abschleppunternehmer.

Verkehrsflächenreinigung mit Nassreinigungsmaschinen im Focus von Recht, Wissenschaft und Praxis

In den letzten vier Jahren hat die RAL Gütegemeinschaft Verkehrsflächenreinigung und Unfallstellensanierung e.V.  (GGVU), versucht mit Symposien,  bzw. dem letztjährigen Diskussionsforum dem interessierten IFBA-Publikum die Problematik der Ölspurbeseitigung auf Verkehrsflächen näher zu bringen.

Für viele Teilnehmer wird sicher der Beitrag von Herrn RA Müller sehr interessant sein, da er die Fortentwicklung  in der Rechtsprechung aufzeigen wird und manchen Hinweis für eine bessere Schadensabwicklung und Dokumentation geben kann.

Auch für Unternehmen, die sich nur mit dem Abschleppen und Bergen von Fahrzeugen beschäftigen wird diese Veranstaltung sicher von Interesse sein, denn schon der Einsatz von Ölbindemitteln beim Bergen eines Fahrzeugs wirft manche rechtliche und verfahrenstechnische Frage auf, für die innerhalb der Veranstaltung  Lösungsansätze vorgestellt werden.

Dieses Symposium wendet sich sowohl an Verkehrsflächenreiniger, Abschlepp- und Bergeunternehmen als auch an die Vertreter der Auftraggeber, wie Kommunen, Straßenbauverwaltungen, Feuerwehren, etc. – Das genaue Programm der Veranstaltung finden Sie in Kürze auf der Homepage der RAL GGVU (www.ggvu.de), hier werden Sie dann auch die Möglichkeit haben sich einen Platz reservieren zu lassen.   

Nur RAL GGVU gütegeprüfte Maschinen und Betriebe garantieren eine verkehrssichere Ölspurbeseitigung

HMF zeigt in täglichen Praxisvorführungen auf dem Freigelände der Messe die Funktion und Wirkung  des neigungsunabhängigen einzigartigen Standsicherheitssystems EVS. Am Donnerstag, Freitag und Samstag wird hierfür auf der Praxisfläche des Freigeländes ein Abschleppfahrzeug einen Pkw in zwei Durchläufen mit höchst unterschiedlichen Ergebnissen anheben.

Im ersten Durchgang wird der mit dem Standsicherheitssystem EVS ausgestattete HMF-Ladekran den angehobenen Pkw bis vor die Fahrerkabine schwenken. Dabei wird der Arm des Krans soweit ausgefahren, bis die EVS-Neigungssensoren das Erreichen der Kippgrenze registrieren und den weiteren Ausschub stoppen.

In einem zweiten Durchgang wird die Hubbrille des Abschleppfahrzeugs zuvor mit einem Pkw beschwert. Beim erneuten Anheben und Schwenken der Last bis vor die Fahrerkabine lässt EVS einen deutlich größeren Ausschub zu: Das Standsicherheitssystem registriert und nutzt automatisch die stabilisierende Wirkung des am Heck hängenden zweiten Pkw. EVS steht für „Electronic Vehicle Stability“ und ist mittlerweile auch für Krane ohne Funkfernsteuerung erhältlich. Beim EVS-System messen zwei hochsensible elektronische AIC-Sensoren ständig die aktuelle Neigung des Fahrzeugs. Beim Prüfen der Standsicherheit bezieht EVS somit den momentanen Ladezustand des Fahrzeugs mit ein –  das macht das von HMF entwickelte Standsicherheitssystem einzigartig. Dank EVS nutzen HMF Ladekrane die volle Hubkapazität. EVS ermöglicht das sichere Arbeiten am Rande der physikalischen Grenzen.