21. April 2016, 16:10
Mit dem neuen HEM 821 Z optimiert JENZ seine Baureihe HEM 820 nun auch im Bereich der Zapfwellenmaschinen. Die erste Maschine verließ im März die Werktore in Petershagen.
Der Nachfolger des größten JENZ-Zapfwellenhackers HEM 820 Z zeichnet sich durch innovative Lösungen im Bereich der Krafteinleitung über die Gelenkwelle, der Kraftverteilung auf die Hydraulik und des Hackschnitzelaustrags aus. Der Freilauf der Zapfwelle ist nun maschinenseitig montiert und zusätzlich als geschraubte Verbindung ausgeführt worden. Das reduziert den Verschleiß der Zapfwelle und senkt die Wartungskosten. Die Hydraulikpumpen werden bei der HEM 821 Z über ein Pumpenverteilergetriebe angetrieben. Daraus ergibt sich eine höhere Bodenfreiheit, was sich positiv auf die Geländegängigkeit auswirkt. Zusätzlich reduziert sich der Wartungsaufwand für den Bediener.
Serienmäßig verbaut ist beim HEM 821 Z jetzt das hydraulische Gebläse. Das Ausblasrohr wurde ebenfalls überarbeitet. Insgesamt können so die Hackschnitzel zielgerichtet, ohne unnötige Reibungsverluste und mit geringstmöglichem Verschleiß ausgetragen werden.
Quelle: JENZ GmbH