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Unternehmer aus Leidenschaft

Lieven Vandendriesche ist leidenschaftlicher Unternehmer und Techniker. Und weil er außerdem eine Passion für die Umwelt hat, steht auf seiner Kompostierungsanlage auch ein großes Windrad.

Gegründet wurde das Unternehmen bereits im Jahre 1978 von Lievens Vater Julien Vandendriesche. Damals hat man mit dem ersten eigenen LKW frische Lebensmittel transportiert. Im Jahre 1986 ist man dann in das Kompostierungsgeschäft eingestiegen und investierte in den 90er Jahren kräftig in den Transport- und Recyclingmaschinenpark. 2003 begann die Zusammenarbeit mit Komptech, als Vandendriesche den ersten Crambo gekauft hat. Mittlerweile laufen auf der großen Anlage drei Maschinen: ein Crambo 6000 sowie zwei Sternsiebe der Typen Multistar L3 und XXL.

Biomasse stark im Kommen

„Mittlerweile liegt der Fokus immer mehr auf der Biomasseaufbereitung statt auf der Kompostierung”, erklärt Lieven Vandendriesche, „die diesbezüglichen Mengen nehmen immer mehr zu.” Seine Kunden sind interkommunale Lohnunternehmen, Baggerunternehmen sowie Garten- und Landschaftsbauer. Mit insgesamt zehn Mitarbeitern betreuen er und seine Frau Nele Kunden in Belgien und Frankreich. Neben der Kompostierung liegen weitere Arbeitsschwerpunkte in der Altholzaufbereitung für das Recycling sowie im Transport von Holz, Kompost, Grünabfällen und Dünger.

Qualität ist gefragt

Die hohen Qualitätsansprüche der Kunden sind kein Problem. Dazu tragen nicht zuletzt auch die Maschinen von Komptech bei. „Der Durchsatz ist exzellent”, lobt Vandendriesche die Leistung der grünen Maschinen. „Außerdem sind sie sehr zuverlässig, die Gewährleistungskonditionen sind sehr fair und das Service des Komptech-Vertriebspartners Pon Equipment ist ausgezeichnet”, streicht er auch das gute Verhältnis zu „seinem” Pon Equipment-Mitarbeiter Michaël Degelin hervor.

Leidenschaft pur

Tag für Tag beweist Lieven Vandendriesche unternehmerische Leidenschaft - sein Arbeitstag beginnt bereits um fünf Uhr früh und geht stets bis nach sechs Uhr abends, und das auch an Samstagen und Sonntagen, wenn er Reparaturen als „Hobby“ und Freizeitbeschäftigung selbst durchführt. Aber auch für die Umwelt hat er ein großes Herz: So steht auf seiner Anlage ein großes Windrad, das elektrischen Strom erzeugt.