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Für Frankana arbeiten nur Grüne

Die Frankana Caravan und Freizeit GmbH ist ein bekannter Großhändler für Camping- und Freizeitzubehör.

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Damit der nationale und internationale Artikelversand auch zuverlässig klappt, schwört das Unternehmen auf seine Staplerflotte von Mitsubishi und im Falle eines Falles auf den professionellen Service von Alexius Fördertechnik. 

Ein Klick und schon glänzen die Augen des eingefleischten Outdoor-Fans: Zelte, Markisen, Faltmöbel, Geschirr, Rangierhilfen, Schlafsäcke, SAT-Anlagen, jegliches Zubehör: über 12000 Artikel und 3500 Ersatzteile finden sich unter www.frankana.de. Allerdings ist die Frankana Caravan und Freizeit GmbH aus Gollhofen in Franken ein reiner Großhändler. Doch auf dessen Homepage lässt sich bequem und in großer Auswahl alles ansehen und aussuchen, was Caravaner und Camper dann über den Einzelhandel bestellen können.

Lieferungen in die ganze Welt

2014 verließen die Frankaner ihr altes Lager in Marktbreit am Main und zogen in ihr 18 Kilometer entferntes neues Domizil im fränkischen Gollhofen, direkt an der Autobahn A7. 10000 Quadratmeter Lager, ein dreistöckiges Verwaltungsgebäude und noch mindestens die gleiche Fläche als Reserve, denn die Branche boomt und der Großhändler für Camping- und Freizeitzubehör gehört zu den Marktführern. Zehn Rampen hat das neue Lager: Nummer 1 bis 5 sind für den Ausgang reserviert. Hier beladen Mitsubishi-Lagertechnikgeräte dann auch die 21 eigenen Lkw mit Nutzlasten von 3,5 bis 40 Tonnen. Neben den Hauptmärkten in Deutschland, in der Schweiz, Österreich, England, Italien und den Niederlanden beliefert Frankana den Fachhandel in der ganzen Welt. Täglich gehen bis zu sechs Touren mit eigenen Fahrzeugen raus. Hinzu kommen noch die Speditionsaufträge mit rund 30 Paletten an einem Durchschnittstag. „Aber dies sind nur statistische Werte. Schließlich ist das Campinggeschäft ein saisonales“, erklärt der Leiter der Warenannahme, Alexander Brunner. „Im Winter verringert sich unser Umschlag auf ein Viertel des Sommerumsatzes. Im Sommer ist hier der Teufel los, und alle 180 Mitarbeiter arbeiten unter Volldampf.“

Die Rampen 6 bis 10 sind den Lieferanten vorbehalten: 25 bis 40 Lkw liefern täglich die meist aus Deutschland, Italien und den Niederlanden stammende Ware an. Hinzu kommen noch regelmäßige Containeranlieferungen. Dies alles geschieht im Einschichtbetrieb. Da wird in der Hochsaison so manche Tonne bewegt und umgeschlagen. „Die Anzahl unserer Lagertechnikmaschinen ist für die Zeiten, in denen es so richtig hoch hergeht, recht knapp bemessen. Da darf keine Maschine ausfallen. Wenn es dann doch mal passiert, brauchen wir einen zuverlässigen und schnellen Servicepartner, sonst stapeln sich die Paletten im Wareneingang“, sagt Sebastian Lindlein aus der Logistikabteilung.

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Ganzen Artikel finden Sie bei dhf Intralogistik: http://dhf-magazin.com/index.php?sfci=114516&sfdlid=177686&sfmode=dl

Komplette Ausgabe 12/2015 lesen Sie hier: http://press.lectura.de/de/download/dhf-magazin

Quelle: dhf Intralogistik